Die Gerichtsprozesse um Bagatellkündigungen gehen in die zweite Runde. Das baden-württembergische Landesarbeitsgericht beschäftigt sich am 30. März mit der Kündigung einer Konstanzer Altenpflegerin, die sechs Maultaschen aus der Verpflegung des Seniorenheims entwendet hat. In erster Instanz war die Kündigung für rechtens erklärt worden, worauf die 58-Jährige Berufung eingelegt hatte. Mit dem Emmely-Verfahren befasst sich das Bundesarbeitsgericht (BAG) am 10. Juni. Die Berliner Kassiererin wurde fristlos entlassen, weil sie Pfandbons im Wert von 1,30 Euro gefunden und eingelöst hatte.
"Ziel des Experiments war es, den Zustand des Universums unmittelbar nach dem Urknall vor 13,7 Milliarden Jahren zu simulieren und so neue Erkenntnisse über den Aufbau von Materie zu erhalten"
Wie vermessen resp. überheblich müssen Leute sein, die das Alter auf die 13.7 (man beachte speziell die Komma Sieben) Milliarden (18'700'000'000) Jahre ansetzen?
Ach ja, was war vorher?
Viel Steuergeld für die Ideen einiger Geleerte Gelehrte.
Kritiker fürchteten Chaos "Skeptiker halten das Experiment für bedenklich und fürchten fatale Folgen für den Planeten. "Das ist das größte Verbrechen der Menschheitsgeschichte", klagt etwa der deutsche Chaosforscher Otto E. Rössler. Der Professor warnte davor, dass frei werdende Energie kleine schwarze Löcher bildet, welche immer größer werden und die Erde schließlich verschlingen könnten"
Wer seinen Namen lesen will muss sich bemerkbar machen, wie auch immer.
Warnungen sind immer gut um sich zu profilieren.
Gerade der Satz "Das ist das größte Verbrechen der Menschheitsgeschichte"stimmt mich doch etwas nachdenklich, verleitet mich jedoch auch dazu, virtuell mit meinen Zeigefinger irgendwo seitlich an die Stirn zu klopfen.
Kriege sind für ihn anscheinend nur Kavaliersdelikte.
Als Chaosforscher sollte er sich besser mal mit seinem Denkapparat beschäftigen.
Viel gefährlicher erscheinen mir doch die riechenden Peinlichkeiten Beim Furzen entstehen Gase, die unsere Welt innerhalb kürzester Zeit zerstören könnte.
Echt wahr.
Stellt euch mal vor, 4'000'000'000 Menschen furzen täglich 100 mal.
Jedesmal wird eine gewisse Gasmenge ausgestossen.
Nun überlegt euch mal folgensdes Szenario.
Alle Furzer stehen zusammen im Kreis und lassen ihren Lüften freien Lauf.
Dann entzündet jemand ein Streichholz und lässt es fallen.
Die Explosion wäre sicherlich gewaltiger als der beschriebene Urknall
Darum bitte ab sofort Massenansammlungen zwiebelessender Personen (und alles andere was den inneren menschlichen Gasdruck verstärken lässt) verbieten.
Als Schlusssatz ein leicht verändertes Sprichwort:
"einer spinnt immer, spinnt der Jack dann wirds schlimmer"
_________________ Das Leben leben und das Jetzt erleben ist manchmal etwas wunderbares und man sollte es so oft und so lange wie möglich geniessen"
Witz: Treffen sich zwei Planeten, fragt einer den anderen: "na wie geht`s ?"
Sagt der zweite: "könnte besser sein, ich hab Homosapiens."
Daraufhin der erste: "keine Sorge, das geht vorbei".
"In der Nähe der Stadt Jining im Osten Chinas sind 21 Babyleichen in einem Fluss gefunden worden. Offenbar hatten Mitarbeiter eines nahe gelegenen Krankenhauses die Leichen in den Fluss geworfen" Was müssen das für Leute sein, die so wenig Ehrfurcht vor den Toten haben Zum Heulen so etwas
Möglicherweise abgetriebene Babys "Medienberichten zufolge könnte es sich teilweise auch um abgetriebene Babys handeln. Abtreibungen gibt es vor allem wegen der Ein-Kind-Politik in China sehr oft. Offiziellen Statistiken zufolge werden pro Jahr etwa 13 Millionen Abtreibungen vorgenommen"
Kann das sein Die Zahl stimmt mich sehr nachdenklich.
H'mmm....
Bei einer Bevölkerungszahl von 1.3 Milliarden bedeutet das auf Hundert Einwohner eine Abtreibung.
Die Hälfte (geschätzt) sind Frauen.
Etwa zwei Fünftel davon befindet sich im gebärfreudigem Alter zwischen 15 und 45.
Das würde bedeuten, dass jede zwanzigste Frauen pro Jahr eine Abtreibung erleidet.
Kann das sein oder ist wie so oft wieder mal einem Reporter die Realität davon galoppiert?
Traurig ist es auf jeden Fall
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Studie: Ölspekulationen machen Benzin für Autofahrer deutlich teurer
Spekulationen von Finanzinvestoren wetten auf den Ölpreis machen Benzin und Diesel für Autofahrer und die Wirtschaft einer Studie zufolge deutlich teurer. Derzeit wetteten viele Spekulanten auf einen steigenden Ölpreis wodurch der Liter Kraftstoff für Verbraucher an der Zapfsäule 14 Cent teurer sei als er eigentlich sein müsste, wie aus einer am Mittwoch veröffentlichten Untersuchung der Analyse- und Beratungsgesellschaft Energy Comment im Auftrag der Grünen im Bundestag hervorgeht. Aufs Jahr gerechnet entstünden Autofahrern so pro Pkw bei einer Fahrleistung von 13.000 Kilometern Mehrkosten von 136 Euro bei einem Verbrauch von 7,5 Litern auf 100 Kilometern. Eine Tankfüllung mit 50 Litern sei um rund sieben Euro künstlich überteuert
Die Zocker sind zurück: Internationale Geldhäuser kaufen laut "New York Times" massenhaft Kreditversicherungen und schließen damit Wetten auf eine mögliche Staatspleite Griechenlands ab. Dieselben Institute sollen an der Verschuldung des Landes verdient haben. Hamburg - Es ist dasselbe Prinzip, das im September 2008 der amerikanischen Investmentbank Lehman Brothers den Rest gab. Doch dieses Mal ist das Opfer keine Bank, sondern ein ganzer Staat: Griechenland.
Das hochverschuldete Land im Süden Europas droht laut
"New York Times" durch einen massiven Angriff von Spekulanten in den Ruin getrieben zu werden. Bezeichnenderweise seien an den Spekulationen vor allem jene Banken beteiligt, die Griechenlands Haushalt andererseits stabilisieren, indem sie dem Staat seine Anleihen abkaufen. Mit anderen Worten: Die Banken sind an der hohen Verschuldung Griechenlands beteiligt - und wetten nun auf eine Pleite des Staats.
Zu den Instituten, die mit Griechenlands Staatsschulden spekulieren, gehören dem Bericht zufolge die Credit Suisse und die UBS , die Société Générale , die BNP Paribas - und die Deutsche Bank . Die Deutsche Bank wollte sich auf Anfrage von SPIEGEL ONLINE zunächst nicht äußern. Am Abend jedoch dementierte ein Sprecher des Instituts die Vorwürfe: "Die Deutsche Bank beteiligt sich nicht an Spekulationen gegen Griechenland."
Das Prinzip, mit dem die Spekulanten Griechenland schaden, ist schnell erklärt: Ein Dutzend Banken, darunter die amerikanischen Schwergewichte Goldman Sachs und JP Morgan , haben einen Index entworfen, an dem sich ablesen lässt, wie hoch das Risiko ist, dass Griechenland oder andere Schuldenstaaten (siehe Infobox links) pleite gehen. Dieser Index heißt laut dem Bericht iTraxx SovX Western Europe Index; er wurde im September 2009 von der Markit Group of London vorgestellt.
Preise für die Versicherung griechischer Staatsanleihen explodieren Seine Berechnungsgrundlage seien sogenannte Credit Default Swaps, das sind, vereinfacht gesagt, Versicherungen auf Kreditausfälle. In diesem Fall: Staatsschulden, die im Falle einer Pleite Griechenlands nicht zurückgezahlt werden könnten.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/so....8,680228,00.htmlckgezahlt werden könnten.
Nicht die Bin Laden ist das Problem dieser Welt, sondern die Bankster, Boersengauner und Schieber.
Die US-Notenbank (Fed) und die US-Börsenaufsicht gehen dem Verdacht nach, dass Banken wie Goldman Sachs durch komplizierte Finanzgeschäfte die Schuldenkrise Griechenlands verschärft haben. Es gehe um sogenannte Credit Default Swaps, sagte Notenbank-Chef Ben Bernanke bei einer Anhörung vor dem Bankenausschuss des US-Senats. Es sei "klar kontraproduktiv, solche Finanzinstrumente in einer Weise zu nutzen, die ein Land oder ein Unternehmen destabilisiert". Die Überprüfung betrifft Bernanke zufolge "eine Reihe von Derivategeschäften mit Griechenland, die von Goldman Sachs und anderen Banken durchgeführt wurden".
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/griechenland394.html
Das Spiel der Spekulanten
Die Finanzkrise schüttelt die Europäische Währungsunion kräftig durch. Spekulanten wetten mit Kreditderivaten auf die Pleite Griechenlands. Mit dabei sind J.P. Morgan, Goldman Sachs, Morgan Stanley und Barclays - allesamt Geldhäuser, die es ohne Staatshilfen heute nicht mehr geben würde. Besonders dreist ist das Verhalten von Goldman Sachs. Erst halfen sie der griechischen Regierung bei der Bilanzfälschung, anschließend spekulierten sie mit den erworbenen Insiderkenntnissen auf den Untergang der Akropolis. Der volkswirtschaftliche Schaden ist groß: Die hellenischen Kreditkosten steigen, der Euro stürzt ab, die Börsen fahren Achterbahn. Investmentbanken, Rating-Agenturen und Hedge-Fonds entscheiden über die Zukunft Athens. Und das nur wenige Monate, nachdem Wall Street & Co. die Weltwirtschaft in den Abgrund gestürzt haben.
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