Schwere Vorwürfe gegen die Polizei: Die Beamten seien gegen die Gegner von Stuttgart 21 mit Reizgas, Schlagstöcken und Tritten vorgegangen. Hunderte Menschen wurden verletzt – auch Schüler. Die Polizei verteidigt ihr Vorgehen.
Beim Polizeieinsatz gegen Stuttgart-21-Gegner sind am Donnerstag nach Angaben eines Rettungsassistenten fast 400 Menschen leicht verletzt worden. 320 Menschen mit Augenverletzungen durch Pfeffersprays seien in einem provisorisch eingerichteten Camp für die Erstversorgung behandelt worden. Hinzu kämen 40 bis 50 Demonstranten mit anderen Verletzungen, etwa Prellungen, Platzwunden am Kopf, blutigen Nasen. Die ersten 50 Opfer seien Schüler einer angemeldeten Demonstration gewesen.
von Edzard Reuter, ehemaliger Chef von Daimler Benz werde ich mir zulegen
Edzard Reuter malt das erschreckende Bild einer Gesellschaft, deren Verantwortliche nur noch auf Machtanhäufung und Bereicherung aus sind. Anstatt ihrer Vorbildfunktion gerecht zu werden, begehen sie in der aktuellen Wirtschaftskrise Steuerflucht, kassieren Bonuszahlungen bei Rekordverlusten, manipulieren Arbeitslosenzahlen und geben falsche Wahlversprechen. Reuter prangert das unehrliche und selbstsüchtige Verhalten unserer Führungskräfte an. Der frühere Daimler-Chef plädiert für eine Rückkehr zu alten Wertvorstellungen wie Anstand und Augenmaß. Ein längst fälliges Buch über die soziale Verantwortung unserer Eliten, aber auch über die Zukunft Deutschlands.
Edzard Reuter malt das erschreckende Bild einer Gesellschaft, deren Verantwortliche nur noch auf Machtanhäufung und Bereicherung aus sind. Anstatt ihrer Vorbildfunktion gerecht zu werden, begehen sie in der aktuellen Wirtschaftskrise Steuerflucht, kassieren Bonuszahlungen bei Rekordverlusten, manipulieren Arbeitslosenzahlen und geben falsche Wahlversprechen. Reuter prangert das unehrliche und selbstsüchtige Verhalten unserer Führungskräfte an. Der frühere Daimler-Chef plädiert für eine Rückkehr zu alten Wertvorstellungen wie Anstand und Augenmaß. Ein längst fälliges Buch über die soziale Verantwortung unserer Eliten, aber auch über die Zukunft Deutschlands.
...25 Jahren: Die erste Frau im Bundesrat
Von Stephanie Hess. Aktualisiert am 23.09.2010
Am 2. Oktober 1984 wird Elisabeth Kopp als erste Frau in den Bundesrat gewählt.
Der Schwur: Am 2. Oktober 1984 wird Elisabeth Kopp als erste Bundesrätin der Schweiz vereindigt.
Bild: Keystone
Elisabeth Kopp ist eine Pionierin mit Leib und Seele: Sie ist nicht nur die erste Frau im Bundesrat, sondern auch die erste Gemeindepräsidentin der Deutschschweiz sowie die erste Frau, die an ihrer Fakultät das Jurastudium mit dem Prädikat «herausragende Leistung» abschliesst.
Sie kämpft hartnäckig für das Frauenstimmrecht und tritt im Rahmen dieses Abstimmungkampfs auch zum ersten Mal in die Öffentlichkeit. Wenige Jahre nach der Einführung des Stimm- und Wahlrechts für Frauen wird sie zur ersten Gemeindepräsidentin gewählt. So steigt die FDPlerin auf dem politischen Treppchen immer weiter hinauf, bis sie am 2. Oktober 1984 von der Vereinigten Bundesversammlung mit 124 von 244 Stimmen als erste Frau in den Bundesrat gewählt wird. Als Bundesrätin setzt sie sich für die Gleichstellung der Frau, für den Umweltschutz und die Flüchtlingshilfe ein.
Rücktritt wegen des Ehemanns Elisabeth Kopp, die nach aussen hin alle Entscheidungen besonnen trifft und bedacht handelt, begeht dann jedoch einen Fehler, der sie zum Fall bringen soll: Ihr Mann Hans Kopp wird schon im Vorfeld ihrer Wahl zur Bundesrätin heftig beschuldigt, Steuern zu hinterziehen und Geldwäscherei zu betreiben. Als die Bundesrätin kurz nach ihrer zweiten Wahl von einem Mitarbeiter erfährt, dass die Firma, bei der Hans Kopp als Verwaltungsrat amtet, der Geldwäscherei beschuldigt wird, ruft sie ihren Mann an. Sie rät ihm, zurückzutreten.
Es war ein Augenblick, in dem die sachliche Bundesrätin die Kontrolle über sich verloren hat. Und dieser eine Aussetzer wird ihr zum Verhängnis. Sie verschweigt den Anruf zuerst, gibt ihn dann aber doch zu. Daraufhin entsteht eine regelrechte Medienhetze gegen Elisabeth Kopp, wo Verschwörungen in der Verwaltung gewittert und ihren Rücktritt gefordert wird.
Einige Tage nach ihrer zweiten Wahl in den Bundesrat tritt die FDP-Frau am 12. Dezember 1988 aus eigenen Stücken aus dem Bundesrat zurück.
Überall auf der Welt hat sich das »Humane Immundefizienz-Virus« (HIV) ausgebreitet. Mit rund 34 Millionen infizierten Menschen ist Aids auch dreißig Jahre nach seiner Entdeckung immer noch die »Geißel der Menschheit«. Allerdings tritt es in islamischen Ländern nicht so häufig auf, als anderswo.
Das »Acquired Immune Deficiency Syndrome« kurz Aids genannt, ist ein »erworbenes Immundefektsyndrom« und eine der schlimmsten Plagen in der Geschichte der Menschheit.
Die meisten Aids-Erkrankungen im südlichen Afrika
Weltweit ist rund ein Prozent der 15 bis 49-Jährigen mit dem HIV-Virus infiziert. Erkrankte in Millionen:
Krake Paul, der alle WM-Spiele der Deutschen Nationalmannschaft richtig voraussagte (leider auch die Halbfinal-Niederlage gegen Weltmeister Spanien), ist in der Nacht zu Dienstag in seinem Aquarium in Oberhausen verstorben.
Pakete aus dem Jemen waren an Synagogen in Chicago adressiert - Kampfjets eskortierten Flugzeug aus Dubai
Washington - Zwei in Frachtflugzeugen in Dubai und Großbritannien sichergestellte Pakete mit dem Ziel USA haben nach Angaben von US-Präsident Barack Obama Sprengstoff enthalten. Das hätten erste Untersuchungen ergeben, sagte Obama am Freitag in einer Ansprache in Washington. Die Pakete seien an jüdische Einrichtungen in Chicago gerichtet gewesen. Von den beiden Päckchen sei eine "glaubwürdige terroristische Bedrohung" ausgegangen, fügte Obama hinzu. Die beiden verdächtigen Pakete wurden nach Angaben der US-Regierung in der Nacht zu Freitag gefunden.
http://derstandard.at/1288160291106....engstoffpakete-abgefangen
Nach den ersten Medienberichten aus Großbritannien handelte es sich bei den angeblichen gefährlichen Paketen um harmlose Tonerpatronen für Kopierer.
Da US-Präsident Obama und die CIA möglicherweise einen Anlass brauchen, um von den in letzter Zeit bekannt gewordenen neuerlichen furchtbaren US-Kriegsverbrechen in Afghanistan und Irak abzulenken, wird ein angeblicher Terrorakt erfunden.
Natürlich wie immer, ohne Vorlage von tatsächlichen unverfälschten Beweisen. Für Fälschungen aller Art ist die CIA hinlänglich bekannt. Schlimm ist, dass die Medien sich jetzt von der Politik wieder vor den Karren einer gezielten Volksverdummungskampagne vom angeblichen Weltterrorismus spannen lassen.
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