"Magnetismus, die unendliche Energie"
Eine Art Notizbuch des Autors
Wichtig: die entstehenden Urheberrechte verbleiben im Besitz des Autors.
Jedoch sind alle nachfolgenden Ideen und Beschreibungen, ob gut oder schlecht, ob funktionsfähig oder nicht, für alle Menschen, unabhängig ihrer Hautfarbe,
unabhängig ihrer Nation,
unabhängig ihres Altes,
unabhängig ihrer gesellschaftlichen Stellung
frei zu nutzen und können weder patentiert noch auf sonstige Art geschützt werden, weder als Ganzes noch als Teil davon.
Werden sie in einem Projekt eingesetzt, ist ein Hinweis auf den Autor und bei Bestehen auch auf dieses Forum zwingend.
(nicht nur) durch den Pulsed Electric Motor Generator von Robert Adams angeregt. begann ich ein paar Ideen auf Papier zu kritzeln.
Nicht den Generator als solches sondern Grundaufbau und Funktion einzelner Teile liessen mich zu etwas abwegigen Gedanken gelangen.
Ich will unter anderem die oft ungenutzte Spulenenergie zurückgewinnen und wieder nutzen.
Wie das geschehen soll, werde ich später bekannt geben.
Sobald ich mich gedanklich von der Solaranlage auf meinem Grundstück lösen kann, werde ich versuchen, die wenigen Bauteile zu besorgen und damit ein wenig "herumpröbeln".
Um meine Idee für erste Tests aufzubauen, benötige ich:vorerst
4 Magnete (vorhanden)
2 - 4 Relais, Kerndurchmesser ca. 10mm, 12VDC, Kontaktanzahl egal
2 - 4 kleine Reedkontakte, Schaltleistung ca. 0,25A (ideal wären zwei Kontakte in einem)
einen alten Harddisk (vorhanden)
ein paar kurze Alu Profile (problemlose Beschaffung)
Werkzeug (vohanden)
später für genaue Messungen einen 2 Kanal Kathodenstrahloszillograph
viel Geschick und noch viel mehr Geduld
Im Prinzip sollte die "gefangene" Energie ausreichen, um bei einem DC-Motor ca. 50 - 75% Energie zu sparen.
Nein, ich bin nicht zu 100% überzeugt, dass es so wie gedacht funktioniert.
Jedoch ist es einen Versuch wert
Mehr sobald ich, wenn überhaupt, die Teile sowie den Testaufbau habe.
"lasst mich zwischenzeitlich auf den Köpfen der Wissenschaft herum trampeln"
Zuletzt bearbeitet von Jack am 12.02.2017 23:04, insgesamt 5-mal bearbeitet
die Sache ist die: ich habe einen kleinen,zylinderförmigen NdFeB Magneten, 5 x 5 mm mit einer Haltekraft von ca. 900g,was im Ungefähren 9 Newton entspricht. Nun muss ich diesen doch recht kräftigen Winzling wegstossen. Dazu benötige ich eine Spule mit Eisenkern. Der Eisenkern sollte wie der Magnet 5mm Durchmesser aufweisen, die Länge ist eher unerheblich. Die Spule wird Pulsweise betrieben, das Verhältnis ist nicht unter 50-50. Die vorhandene, ideale Spannung liegt bei 12VDC (+- 20%), aber 6, 9 oder 24V wären im Notfall auch akzeptabel. Es wäre gut, wenn die Kraft des Elektromagneten ungefähr das 5facheDoppeltean Kraft hat wie der Magnet.(editiert 3.04.2013) Es ist gut, wenn die Kraft des Elektromagneten ungefähr die gleiche Kraft hat wie der Magnet.(erneut editiert 4.04.2012) Meine Berechnungen sehen in etwa folgendermassen aus: Cu Drahtdurchmesser 0.5mm(Fläche = 0.1964qmm) Widerstand 88.62 Milliohm pro Meter Eisenkernlänge = 40mm Eisenkerndurchmesser (rund)= 5mm Spulendurchmesser = 20mm bewickelter, mittlere Spulendurchmesser = 12.5mm dabei vernachlässige ichbewusst die Materialdicke des Spulenkörpers Wicklungslänge bei 1 Windung grob 39mm pro Lage sind es, abzüglich Fehler, Handwicklung und Spulenwandstärke, angenommene 70 Windungen, in derHöhe so um 35 Lagen das entspricht in etwa 95mDrahtlänge entsprechend ist der CU-Widerstand 8.42 Ohm Kann mir jemand sagen, wie gross die Haltekraft am Eisenkern bei 12V im Ungefähren ist? Einfach so als Notiz.
Faustregel Gewichtskraftzu Newton: die Gewichtskraft einerT afel Schokolade von 100g entsprechen in etwa 1 Newton F = m * g (Erdanziehungskraft g = 9,81 m/s2)
Zuletzt bearbeitet von Jack am 04.04.2013 20:56, insgesamt 2-mal bearbeitet
meine Gedanken... Mit exakter Pulslänge schalte ich eine Spule mit Weicheisenkern ein und aus. Die Pulszeit dauert genau solange wie die Spule braucht um sich in etwa auf 98% zu laden (Ladestrom beinahe 0, Spannung beinahe voll) Beim schnellen Abschaltender Spule wird dank Magnetismus diese Energie in umgekehrter Polarität vollumfänglich zurück gegeben. Wenn wir diese Energie in die Steuerung zurückgeben können, haben wir viel gewonnen. Ein Elektromotor, der entsprechend aufgebaut ist, bräuchte in etwa nur noch 10% Energie. (mehrere Erfinder machen sich diese Energierückgewinnung zu Nutze, aber leider sehe ich keine entsprechenden Motoren im Handel) Meine Gedanken bewegen sich weiter. Da aber noch keine Ergebnisse vorliegen (fehlendes Material), werde ich auch noch nichts darüber schreiben
Zuletzt bearbeitet von Jack am 04.04.2013 11:25, insgesamt einmal bearbeitet
leider fehlen mir die gewünschten Teile für den Elektromagneten immer noch.
Diese Woche jedoch sollte ich den Eisenkern erhalten.
Den Kupferdraht bekomme ich auch noch, aber es dauert etwas länger (Songkranzeit).
Ich habe Zeit und Geduld.
Das mit der Federwaage ist eine gute Idee.
Wobei ich den Aufbau mit den Magneten habe und so schnell erkenne, ob die Kraft ausreichend ist.
Beim Aufbau besteht die Möglichkeit, innerhalb eines gewissen Bereichs die gewünschte Anzahl Magnete auszuwählen.
Auf dem Bild ist die Bestückung mit 12 Magneten zu sehen.
Auswählen kann man eine symetrische Anordnung aus (1), 2, 3, 4, 6, 8, 12, (16) Magneten.
Dies ist nötig um verschiedene Drehzahlen zu erhalten.
Auch wird so das Zusammenwirken der magnetischen Kraft anhand der Pulsbreite besser erkennbarer.
Immer davon ausgehend, dass es funktioniert
bei den letzten Überlegungen betreffend Kraft des Elektromagneten ist mir ein grober Denkfehler unterlaufen
Die Kraft des Elektromagneten und die des Magneten soll im Grossen und Ganzen dieselbe sein.
Bei gleicher Polarisation genügt diese Kraft um den Magneten abzustossen.
Spule
nachdem ich mich etwas langweilte, jedoch immer noch keinen entsprechenden Eisenkern und auch keinen Kupferdraht in der gewünschten Länge und Dicke erhalten habe. nahm ich Spulenkörper und Eisenkern von einem 24V Kleinrelais.
Der Eisenkern hat einen Durchmesser von 5mm und 11mm lang, der Spulenkörper jedoch ist nur 1cm, aber was soll's.
Aus einem alten, defekten 12V Kompressor nahm ich den Motor und entfernte die Wicklung.
3 Drähte, jeweils 0.5mm dick, 2.8m kurz waren das Ergebnis.
Was soll's, fliesst entsprechend ein grosser Strom.
Die Wicklungshöhe lag etwas über dem Spulenkörper, aber es ging gerade noch.
Die 3 Drähte mussten seriell miteinander verbunden werden.
Ein Test mit einer 1.5V AA-Batterie erstaunte mich, konnte ich mit der Magnetkraft doch ohne Mühe einen grossen Stahlnagel hochnehmen.
Na dann, lassen wir Tests mit 1.5V angehen.
Die Spule war schnell mal mit Isolierband provisorisch befestigt.
Als Geber benutzte ich einen alten Kaffeemaschienenwasserstanssensor.
Im Eifer des Geschehens vergass ich leider eine Schutzdiode über der Spule zu montieren und so "verstarb" der Sensor nach ca. 15 Minuten Tests.
Auf dem Video ist ein Ausschnitt der erste Test zu sehen, danach der letzte.
Dazwischen machte ich ander, kurze Tests (rechts-links Lauf).
(http://www.youtube.com/watch?v=ifeLisMfjsw)
Wenn man bedenkt, dass ich keinerlei Tests betreffend Pulsbreite machte, war die Geschwindigkeit trotz Unwucht doch erstaunlich.
Es zeigt mir, dass ich auf dem richtigen Weg bin, wenn auch mehr durch "pröbeln" als durch fundierte Kenntnisse
Zuletzt bearbeitet von Jack am 17.04.2013 22:09, insgesamt einmal bearbeitet
wie man im Video hören kann, war ich positiv überrascht.
Dann jedoch verabschiedete sich der Positionsgeber.
Meine Schuld.
Da ich keine Schutzdiode einbaute, vermute ich Spannungsspitzen als Positionsgeber-Killer.
Um das Projekt weiter zu führen, benötige ich Reed-Schalter resp Positionsgeber, einen längeren Spulenkern sowie Kupferlackdraht.
Die Bestellung geht in die Schweiz.
Sobald alles (auch die Messgeräte) hier ist, geht es weiter.
Bis dann hoffe ich auf etwas Kommentar betreffend Spule Gäste können mit diskutieren (bitte nur Kommentare, die sich mit der Materie befassen, Schmäh, unsinnige sowie Artfremde Beiträge werden kommentarlos gelöscht).
Neu ist, dass ich Kupferlackdraht mit 0.28 Durchmesser benutzen werde.
Der Strom wird kleiner, die Ansteuerspannung höher, die Leistung mehr oder weniger gleich oder kleiner.
Die magnetische Kraft muss stimmen
da ich für den nächsten Test nicht auf die bestellten Sachen warten mag, bastelte ich erneut eine Spule.
Aus der alten Kaffeemaschine zerlegte ich die Pumpe und hatte nun genügend Kupferlackdraht.
Da der Draht nur 0.24mm im Durchmesser hat, gilt es, so viele Wicklungen wie möglich auf den Spulenkörper zu setzen.
Nur mit Händen zu wickeln gäbe eine sehr schlechte Wicklung und es wäre auch viel zu aufwendig.
Da das meiste Werkzeug und die Maschinen in Nikhom habe, galt es zu improvisieren.
Der alte Akkuschrauber mit defekten Akkus erhielt ein Netzteil und so konnte ich ihn als Drehmotor benutzen.
Die grosse Spule in der linken Hand, mit der rechten den Akkuschrauber gesteuert, so wurde die Spule bewickelt.
Leider drückte der Draht die Plastikenden nach aussen und so war die Spule mit 50 Ohm zwar gut, aber zum befestigen nicht geeignet.
Also nahm ich die kleine Spule, entfernte den früher aufgewickelten Draht und verpasste ihr eine neue Wicklung.
Der Spulenkörper ist klein und so hat diese Spule gerade mal 21 Ohm.
Der Kupferlackdraht sollte eigentlich nicht mehr als 140mA belastet werden, aber mit Pulsen geht es ohne grosse Erwärmung.
Mit 5 Volt ist das Magnetfeld sogar stärker als einer der der kleinen Magnete.
Mal schauen, wo ich ein Relais mit mindestens 40mm langem und 5mm dicken Eisenkern finde
in den Innereien eines alten Laptops hatte ich einen Reedkontakt entdeckt und die Jagd nach Energie ging sofort weiter.
Immer wieder Tests Tests und erneute Tests, die ich mittels Video teilweise dokumentierte.
Aus über 1 Stunde Videoaufnahmen habe ich für mich das interessanteste heraus gepickt.
Ist aber nicht für alle sehenswert.
Einige der Aufnahmen sind von einer zweiten Kamera, die jedoch keine Anzeige des Bildes hatte (Display kaputt).
Darum ist manchmal nur die Hälfte zu sehen
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