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MadMovie

Anmeldungsdatum: 27.02.2010 Beiträge: 174 Geschlecht: 
Wohnort: Schwarzheide
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Thailand 2013 - ein schwangerer Hund und wilde Affen |
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Thailand 2013 – ein schwangerer Hund und wilde Affen
Montag, 04. 03. 2013 – Schwarzheide – Berlin – Amsterdam – Bangkok
Um 2:00 Uhr reißt mich das zum Wecker mutierte Handy aus dem unruhigen kurzen Schlaf.
Schnell noch den letzten Müll weg geworfen und das Gepäck runter gebuckelt.
Die immer zur Hausbesetzung bereiten Katzen – vor allem bei -4 Grad Celsius - sind nirgendwo zu sehen.
Pünktlich 2:30 Uhr erscheint Herr Z. von Förster Reisen Ruhland.
Unterwegs belle ich die ganze Zeit wie ein an Tuberkulose erkrankter Hund, bisher hatte ich die Symptome mittels Zink-Brausetabletten und Aspirin plus C noch im Griff.
In Berlin-Tegel gleich der erste Aufreger dieser Reise:
Das erinnert mich stark an Maßnahmen meines Arbeitgebers, Verbesserungen einzuführen, die in der Praxis zu mehr Chaos, mehr Fehlern und Unzufriedenheit bei fast allen Beteiligten führen, außer denen, die es erfunden haben.
Eine Dame stolziert am Check-In herum und fragt nach den Bordkarten.
Wo soll die herkommen? Aus der heimischen Fälscherwerkstatt?
Wir müssen uns dann an Automaten aufstellen, von denen erst einer, dann zwei den Geist aufgeben.
An den restlichen bilden sich Schlangen.
Immer wieder muss die Aufpasserin eingreifen, weil es einem Reisenden nicht gelingt, die Bordkarte auszudrucken.
Als ich endlich an der Reihe bin, versuche ich zunächst mich mit meinem nigelnagelneuen Reisepass einzuloggen und anschließend mit der Buchungsnummer der Airline – beides scheitert – “Passagier nicht gefunden”.
Okay, fahre ich wieder nach Hause, hier soll es ja auch Frühling werden (wurde es aber nicht).
Ich winke die Beraterin heran, die schwer beschäftigt ist.
Die macht dasselbe wie ich und druckt dann eine Bestätigung aus, dass das Problem am Check-In-Schalter zu lösen sei!
Ich weiß nicht, ob das nur ein Versuch von Air France und KLM ist, jedenfalls kann man da nur den Kopf schütteln.
Als nächstes schicken die einen zum Großfluchhafen “Willy Brandt” und man kann sehen wie man weiter kommt!
Am Check-In findet die mich binnen Sekunden im System, ich kann mir Gangplätze aussuchen, der Koffer wird bis Bangkok durchgecheckt.
Der ungewöhnliche Reiseweg entsprang einer Silvesterlaune meinerseits.
Unter den Prämissen, dass ich Air Berlin nicht leiden kann, seit Mehdorn den Non-Stop-Flug abgeschafft hat, Finnair im Krisenfall versagt ("Reiserandnotizen Teil I"), blieb nicht mehr viel übrig und ich entschied mich für die Kombination KLM Royal Dutch Airlines – China Airlines.
Im KLM-Flieger übrigens eine Beinfreiheit, dass zwischen Knie und Vordersitzlehne noch meine korpulente Nachbarin auf einem Elefanten hätte durch reiten können.
In Amsterdam angekommen, hörte ich fast nichts mehr, denn der notwendige Druckausgleich war von meinem Körper nicht vollzogen worden. Dafür bellte ich jetzt deutlich seltener als noch um 2:30 Uhr morgens.
In einer Stadt wo das Kiffen erlaubt ist, sollte man meinen, dass die Raucherinseln im Nichtraucherflughafen strategisch günstig verteilt sind – und so war es auch, man musste nicht lange suchen.
Ich hielt mich da aus gesundheitlichen Gründen nicht lange auf und stromerte herum.
Wenn ich jemals behauptet haben sollte, ein Flughafenmuseum gibt es nur in Seoul, nehme ich das jetzt zurück – Amsterdam Schiphol hat auch eines.
Das nennt sich großspurig “Rijks Museum”, ist aber nicht größer als sein Pendant in Seoul.
Bemerkenswert ist die Gemäldeausstellung mit Originalen von Frans Hals und Jan Steen, um nur zwei zu nennen.
Gemäß Internetseite des Flughafens wechseln die Bilder. Für Reisende mit Muße zu empfehlen.
Ich landete dann in einem holzgetäfelten holländischen Restaurant und bestellte Kaffee und “De Boerens Omelette” lecker mit Gemüse gefüllt, das richtige Frühstück.
Ich vertrieb mir die restliche Zeit mit der Lektüre über die Geschichte des British Empire.
Unglaublich, dass die Inder sich das bei Millionen Toten bei Hungersnöten so lange haben bieten lassen…
Beim Boarding nach Bangkok und Taipeh ging alles professionell über die Bühne.
Ich durfte wieder weit vorne sitzen, was Vorteile beim Aussteigen und bei der Bordversorgung mit sich bringt.
Die Flugbegleiterinnen schienen direkt vom Casting fuer “TNSS” – “Taiwan‘s Next Super Stewardess” zu kommen, zumindest drei von denen.
Vor mir eine Familie mit zwei kleinen Töchtern, die sich auffällig ruhig verhielten.
Das Problem waren die holländischen Omis neben mir in der Reihe, wobei sich eine verflüchtigt hatte und ich konnte den Platz neben mir noch als Ablage nutzen.
Die Omis schnatterten die ganze Nacht lang.
Wegen meiner norddeutschen Vorfahren verstehe ich Platt, aber das Holländisch was die sprachen hat mit Plattdeutsch so viel zu tun, wie Schweizerdeutsch mit Hochdeutsch.
Zwölf Stunden nach der Abreise daheim hatte ich wieder den gleichen Längengrad erreicht, allerdings in der Luft und 60 km südlicher.
Irgendwann ging diese Reise schneller zu Ende als gedacht, denn der Pilot brauchte für die Strecke nur 10:35 h und landete weit vor der Zeit gegen 6:12 Uhr Ortszeit.
Die gewonnene Zeit büßte ich dann an der Immigration wieder ein, so einen Auflauf habe ich dort lange nicht gesehen.
Besser organisiert als noch vor zwei Jahren, aber Geduld ist mitzubringen, in Thailand eine immer wieder benötigte Tugend.
Meine Großnichte und ich hatten es geschafft, die getrennt gebuchten Reisen so zu koordinieren, dass wir zur fast der gleichen Zeit ankommen (und wieder abfliegen). Theoretisch hätten wir uns schon in der Nähe des Gepäckbandes treffen müssen.
Soweit die Theorie, die Praxis sah dann so aus, dass ich erstmal meine Abholer suchte – meine Frau hatte sich zwischenzeitlich zum Nickerchen ins Auto zurückgezogen und der Stiefsohn war auf der Toilette.
Nach der Wiedervereinigung stellten wir fest dass Sophies Flieger mindestens eine Stunde Verspätung hat – vielen Dank auch, es dauerte viel länger.
Als sie endlich unten war, starrten wir wie die hypnotisierten Reissäcke auf die Bildschirme am Meeting Point, wo man die Ausgänge kontrollieren kann, aber es passierte nichts.
Meine Frau machte sich auf den Weg, falls Sophie am Exit versehentlich nach links gelaufen war, aber ich hatte sie ja instruiert.
Wir starrten immer noch auf die Bildschirme, da standen die bereits hinter uns.
“Hat sich euer Lastensegler verflogen?” begrüßte ich Sophie polternd.
“Es ging schon in Frankfurt eine Stunde später los und setzte sich in Abu Dhabi fort.”
Ich hätte jetzt wenigstens erwartet, dass sich jemand nach meinem Gesundheitszustand erkundigt.
Die Antwort auf die nicht gestellte Frage hätte gelautet:
“Halber Hörsturz, beginnende Rippenfellentzündung, weil der untere Rippenbogen beim Husten schmerzt, aber sonst bin ich okay!”
Was hier so klingt wie die maßlose Übertreibung eines notorischen Hypochonders, war gar nicht so weit weg vom realen Zustand...
wird fortgesetzt... _________________ "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derjenigen, die die Welt nicht angeschaut haben." Alexander von Humboldt |
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02.07.2013 16:07 |
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Ossi
Anmeldungsdatum: 12.04.2011 Beiträge: 3850 Geschlecht: 
Nickpage
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(Kein Titel) |
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Fg. Der Bauer Freue mich auf die Fortsetzung . |
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02.07.2013 17:44 |
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Jack

Anmeldungsdatum: 11.05.2008 Beiträge: 11175 Geschlecht: 
Wohnort: Umgebung Buriram
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toll |
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auch ich warte voller Ungeduld auf die Fortsetzung |
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02.07.2013 22:16 |
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Uwe
Anmeldungsdatum: 12.07.2011 Beiträge: 1085 Geschlecht: 
Wohnort: Wiesbaden
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Re: Thailand 2013 - ein schwangerer Hund und wilde Affen |
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MadMovie hat Folgendes geschrieben: | Was hier so klingt wie die maßlose Übertreibung eines notorischen Hypochonders, war gar nicht so weit weg vom realen Zustand... |
Wer es nicht selbst schon mal am eigenen Leib gespürt hat, kann kaum die Schmerzen nachvollziehen.
(Muss den Ärzten mal wirklich den Tipp zustecken, bei meiner Frau nach Hypochonders, rein medizinisch gesehen, zu schauen.
Denn Behandlung bislang nicht möglich, geschweige denn eine Diagnose.)
Moin, moin MadMovie,
große Klasse Dein Bericht. Hat mich sehr gefreut, wie Du es und was Du geschrieben hast.
Alles Gute und Gesundheit von Uwe
(Geht's Dir schon besser?) |
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03.07.2013 14:26 |
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MadMovie

Anmeldungsdatum: 27.02.2010 Beiträge: 174 Geschlecht: 
Wohnort: Schwarzheide
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(Kein Titel) |
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Na klar, geht es weiter! Z. Z. wegen Ischiasnerv krank geschrieben, sonst geht es mir gut...  _________________ "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derjenigen, die die Welt nicht angeschaut haben." Alexander von Humboldt |
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03.07.2013 16:01 |
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MadMovie

Anmeldungsdatum: 27.02.2010 Beiträge: 174 Geschlecht: 
Wohnort: Schwarzheide
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Thailand 2013 - ein schwangerer Hund und wilde Affen |
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Dienstag, 05. 03. 2013 – Ban Khwao – Ban Lup Pho
Sophie und meine Wenigkeit waren dann kurz hinter Bangkok schon eingepennt und erwachten erst wieder beim Abzweig nach Chaiyaphum.
Die Provinzhauptstadt ließen wir links liegen und nahmen eine Abkürzung nach Ban Khwao.
Ein Isuzu Pick-Up hatte sich hinter uns gesetzt, keine Verfolger im kriminellen Sinne, sondern am Steuer saß die liebreizende Stieftochter Phuy, die gerade aus Korat kam.
Schnieker Kasten das neue Haus, welches ich in natura aus den verschiedensten Gründen auch zum ersten Mal sah.
Schwanzwedelnd begrüßten uns die Haus- und Hofhunde Lucky und der “Staubwedel” Sandy – auch das eine neue Qualität,
denn in Ban Lup Pho hatte es nur streunende Hunde gegeben, abgesehen von der Episode mit dem viel zu früh verstorbenen Mah Ruai.
Im Haus zwei Bade- und drei Schlafzimmer, W-LAN und einen Laptop zur eigenen Nutzung; meinen hatte ich zu Hause gelassen.
Nach dem Frisch machen ging es umgehend in ein Restaurant in Ban Khwao, wo die Vegetarierin Sophie tatsächlich meiner nicht ernst gemeinten Aufforderung folgte, von der Tom Yam zu probieren.
Anschließend ging es zum alten Grundstück nach Ban Lup Pho, das eine zeitlang vermietet war, jetzt aber einen etwas verwilderten Eindruck macht.
Mit einer langen Stange wurden grüne Kokosnüsse von einer Palme geschlagen.
Kokosnuss-Schlachtfeld
An diesem Tag wurden wir nicht alt, unterließen weitere Aktivitäten und legten uns beizeiten zur Ruhe.
Das Klima war so angenehm, dass ich auf die Inbetriebnahme der Air-Condition getrost verzichten konnte.
wird fortgesetzt... _________________ "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derjenigen, die die Welt nicht angeschaut haben." Alexander von Humboldt |
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03.07.2013 16:09 |
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MadMovie

Anmeldungsdatum: 27.02.2010 Beiträge: 174 Geschlecht: 
Wohnort: Schwarzheide
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Thailand 2013 - ein schwangerer Hund und wilde Affen |
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Mittwoch, 06. 03. 2013 – Ban Khwao - Chaiyaphum
An diesem Morgen wurde ich als eine für die thailändische Volksgesundheit gemein-gefährliche Bazillenschleuder eingestuft und durfte aus hygienischen Gründen an der Aktivität des Tages nicht teilnehmen.
Meine Frau hatte für das Schulfest in Ban Khwao ja auch einen weiteren Farang-As im Ärmel – und die Sophie wurde ausgiebig bestaunt, obwohl auch in dieser Gegend des Isaan selbst Kleinkinder alle schon einmal einen Farang gesehen haben.
Grundschule in Ban Khwao
Flaggen der ASEAN-Staaten
Ich kann also auch nur die Bilder kommentieren, die mit meiner alten Sony Cybershot aufgenommen wurden.
Es war wohl so, dass eine Dame, die zum Förderverein der Grundschule Ban Khwao gehört, Geburtstag hatte und Haarschnitte und Essen für die Schüler sponserte.
Zu diesem Anlass waren der örtliche Polizeichef und andere lokal begrenzt berühmte Promis erschienen, die sich bemüßigt fühlten, Reden zu schwingen.
Insofern war ich gar nicht so unglücklich über meine Nichtteilnahme.
Am frühen Abend im letzten Sonnenlicht ging es zum ältesten Denkmal der Stadt, der Ruine Prang Ku aus der Khmer Periode im 12. und 13. Jahrhundert.
Anschließend ein Bummel über den Chaiyaphum Night Bazaar, der nur deshalb für die beiden Männer anstrengend geriet, weil immer wieder Halt gemacht wurde an Klamottenständen.
Wir tüteten dann an mehreren Ständen unser Abendessen ein, das wir mit großem Appetit in unserem Haus in Ban Khwao verspeisten.
Dank des massiven Einsatzes chemischer Substanzen (jeweils zwei weiße und zwei blaue Pillen täglich) ging es mir zunehmend besser und ein Arztbesuch erschien nicht mehr notwendig.
wird fortgesetzt... _________________ "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derjenigen, die die Welt nicht angeschaut haben." Alexander von Humboldt |
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05.07.2013 02:51 |
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Jack

Anmeldungsdatum: 11.05.2008 Beiträge: 11175 Geschlecht: 
Wohnort: Umgebung Buriram
Nickpage
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Gesund und muter |
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die Gesundheit lernt man am meisten zu schätzen, wenn sie fehlt.
Das Haus gefällt mir, ist es euer eigenes Wohndomizil? |
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05.07.2013 11:54 |
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MadMovie

Anmeldungsdatum: 27.02.2010 Beiträge: 174 Geschlecht: 
Wohnort: Schwarzheide
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Re: Gesund und muter |
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Jack hat Folgendes geschrieben: | Das Haus gefällt mir, ist es euer eigenes Wohndomizil? |
Das Haus ist bereits wieder verkauft, gehörte zum Zeitpunkt der Reise noch meiner Frau. _________________ "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derjenigen, die die Welt nicht angeschaut haben." Alexander von Humboldt |
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05.07.2013 13:31 |
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MadMovie

Anmeldungsdatum: 27.02.2010 Beiträge: 174 Geschlecht: 
Wohnort: Schwarzheide
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Thailand 2013 - ein schwangerer Hund und wilde Affen |
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Donnerstag, 07. 03. 2013 – Ban Khwao – Lam Phra Tao – Mor Hin Khao
Wir Deutschen sind ja immer startbereit, weil es heißt, es geht da und dorthin.
Langsam gewöhnte sich auch meine Großnichte an die Tatsache, dass der Plan, loszufahren und die Ausführung in Thailand zwei verschiedene Paar Schuhe sind.
Da kommt erst mal der Tierarzt, um den Hunden Spritzen zu geben, an einem Grundstückskauf Interessierte wollen Dokumente (chanod) studieren usw.
Wenn die Sonne dann erbarmungslos vom Himmel brennt – wobei wir an den ersten zwei Tagen noch Glück hatten, es war nicht gar so heiß – steigen wir dann in den Wagen mit voll aufgedrehter Aircon.
In diesem konkreten Fall warteten wir zudem noch auf einen Fahrer mit einem schwarzen Toyota Pick-Up, obwohl zu unserem Fuhrpark ein Isuzu Pick-Up gehört, bei dem wegen der eingebauten Beschallungstechnik die Sitzverhältnisse hinten sehr beengt sind.
Erstes Ziel ist das Restaurant am Lam Phra Tao Stausee nördlich des Tat Ton Nationalparks, wo sich schon eine fröhliche Meute versammelt hat, darunter das befreundete Bauunternehmerpaar Wan und Wirat.
Zunächst bin ich erschüttert, denn bei meinem letzten Besuch hier lag der Wasserspiegel noch rund drei Meter höher und reichte bis zu den Partyhäuschen.
Dafür gibt es jetzt so etwas wie einen Strand, man kann sich dem Badevergnügen hingeben und es stehen zwei Partyflöße bereit, landläufig Long Pair genannt.
Ich war ja von der Grippe noch geschwächt und außerdem war mir das Wasser im Uferbereich zu dreckig, was aber Sophie und Phuy nicht davon abhielt, herum zu plantschen.
Die im Bild zu sehende Plastikflasche markiert als Boje den Verlauf einer Wasserleitung durch die mittels einer Pumpe Wasser aus dem See gesaugt wird – ich hoffe nur zur Versorgung der Pflanzen.
Hier werden auch die Katzen satt
Anschließend ging es nach Mor Hin Khao,
das besser ausgeschildert und ausgebaut ist (Campingground inclusive), als noch vor ein paar Jahren und gern als “Stonehenge Of Thailand” vermarktet wird
– mit dem Unterschied, die Vorfahren der Engländer haben die jungen Felsen über weite Entfernungen heran geschleppt, die im Isaan stehen ohne menschliches Zutun schon eine Weile länger da herum.
„Wenn ihr Faxen macht – das kommt alles in den Reisebericht!“
Da gab es bei den Fotoshootings jede Menge Spass…
Abzweig zu Mor Hin Khao
Zu Lam Phra Tao und Mor Hin Khao gibt es auch einen Kurzbericht von Thedi in diesem Forum
wird fortgesetzt... _________________ "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derjenigen, die die Welt nicht angeschaut haben." Alexander von Humboldt |
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06.07.2013 15:38 |
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