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jan_2017

Anmeldungsdatum: 13.12.2018 Beiträge: 27 Geschlecht: 
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Mein Bedini Projekt |
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Moin Männer :-)
Ich bin wieder da und es hat mir echt gefehlt hier zu lesen und zu schreiben!
Nach einen schweren Verlust / Trennung von einen geliebten Menschen , der mich hinterfotzig ausgenutzt hat musste ich erstmal verdauen und diesen Verlust überstehen.
Es hat nun fast 2 Jahre gedauert bis ich wieder "zu mir " gefunden habe bzw die innere Leere wieder aufzufüllen .
Nach dem Umzug in eine neue Wohnung konnte ich so richtig loslegen , so wie ich es mir vorstelle.
Ich habe am Basteln / Tüfteln wieder starkes Interesse gefunden und setze dort an , wo ich 2019 aus reiner Langeweile schon mal angesetzt habe - Dem Bedini....
Ja ich weiss , das Thema ist fast ein wenig breit getreten aber es ist immer noch sehr interessant , siehe Jacks Projekte.
Technische Aufrüstungen der letzten Wochen:
- 50 Volt Netzteil mit Ringkerntrafo
- Programmierbare Einheit um die Ausgabespannung zu steuern und zu sehen wie viel Strom fliesst
- Signalgenerator
- Zweikanal Oszi
- Multimeter von ELV für Induktiviäts und Kapazitätsmessungen
- Neuen Schreibtisch 2m x 0,5m
Nun möchte ich aus dem Thema Bedini das Beste raus picken und aus den unzähligen Varianten meine eigenen Erfahrungen sammeln.
Dabei soll es hier nicht um irgendwelche Ziele gehen , sondern eher Spass und Freude an der Sache selbst.
Verstehen und Verbessern ist das Motto ... natürlich ist ein Perpetuum Mobile seit Kindestagen aus der Schulzeit ein Traum - man wird ja älter und reifer
Folgende Oberbegriffe stehen zur Debatte:
- Lagerung der Welle
- Rotorscheiben
- Schwungmassen
- Magnete (Neodym , Ferritmagnete, ... )
- Spulenkerne
- Spulenaufbau (Wickelsinn , Querschnitte, Spulenanzahl, ...)
- Triggerung / Timing (Triggerspule, Reed , Hallsensor , ... )
- Transistoren
- Spannungs"zwischenlagerung" (Batterie , Kondensator , ... )
Lagerung:
- Kugellagerung ist hier sicher die beste Version , leichtlaufende Lager sind sicher die Gute Wahl
- Lagerung aus "alten" Festplatten wären auch ok , sind aber her was für kleinere Aufbauten
Rotorscheiben:
- Zu Beginn habe ich einige POM Scheiben ins Auge gefasst
- Trennscheiben habe ich auch noch zur Auswahl - exakt rund, "gewuchtet", stabil
- 3D Drucker habe ich nicht , deshalb fallen "einfache" Dinge aus Budgetgründen eher ins Visier
- Rotorscheiben aus Holz oder Metall fallen erstmal raus
Magnete:
- Neodymmagnete sind stark und klein , gibt es in verschiedenen Größen und Fomen bzw auch "Stärken"
- Bevorzugen werde ich aber eher Ferritmagnetringe , weil diese erstens billiger sind und diese auch durch "Spulenkerne" ... ja ... verstärkt werden können
Triggerung / Timing:
- Die Triggerung per Triggerspule ist simple , in meine Augen aber zu "ungenau"
- Reedkontakte bzw Hallsensoren sind genauer und präziser - hier wird die Reise hingehen
Transistoren:
- Die Ansteuerung , wen die Triggerung einsetzt, sollte so wenig wie möglich "Strom fressen"
- De Transistor muss sehr schnell sein und hohe Spannungen sperren bzw Ströme abkönnen
Spannungs"zwischenlagerung":
- Alles was an Spannungsspitzen "irgendwo" abfällt möchte ich nicht in eine Glimmlampe oä verpuffen lassen sondern diese "Energie" auffangen und wiederverwenden
- Sicherlich wird am Anfang ein Akkumulator (Batterie) dazu hergenommen , aber schlussendlich wird es Richtung Kondensator gehen.
Ich bin für jede Kritik offen und lasse gerne eure Erfahrungen mit einfliessen.
Leider habe ich vor einer Woche mein "Tesla Radiant Energy" Projekt fallengelassen , weil ich in dem Gebiet einfach nicht das wissen habe - bei Bedini fühle ich mich wohler und verstehe auch was da abläuft.
In diesem Sinne ... freue mich auf jegliche Antworten , Kritik , Verbesserungen , Vorschläge etc.
Gruss Jan |
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29.09.2020 05:31 |
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Jack

Anmeldungsdatum: 11.05.2008 Beiträge: 11175 Geschlecht: 
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viel zu tun |
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"Programmierbare Einheit um die Ausgabespannung zu steuern und zu sehen wie viel Strom fliesst"
ist heutzutage beinahe schon normal, dass U, I, P, Ah und mehr angezeigt wird und die Werte eingestellt werden können.
Was hast du in etwa für dein Equipment (Geräte) hin geblättert?
VHS Videokopf Lagerung ist sehr gut, kräftig genug und für schnelle sowie auch für langsame Rotation geeignet.
Benutze dies seit einiger Zeit und trotzdem dass meine Modell ausser Haus unter Dach bei hoher Luftfeuchte bis 98% stehen läuft das Teil immer noch sehr gut und mit einem Reibungsverlust unter 0.000'02 Joule
Lagerungen aus alten 3.5" Hd's sind auch stark.
Hatte solche über Jahre im Einsatz, aber die Luftfeuchte behagt ihnen nicht und sie beginnen zu "kratzen".
3D Drucker sind heutzutage billig, aber es braucht auch etwas Wissen um Teile in 3D zu zeichnen.
Magnete sind nicht mehr teuer (aus China bestellen?).
Habe mehr als 1000 Stück, aber nur noch etwa 100-200 im Einsatz.
Ferrit kann ich nicht empfehlen.
Habe etwa 100 (unterschiedliche) gekauft, nutzte sie jedoch nur zu Testzwecken.
Sie sind brüchig und haben wenig Kraft, was für die Induktion negativ ist.
Je stärker die Magnete desto höher die induzierte Energie.
Hallsensoren sind gut und sehr genau, brauchen jedoch ein wenig Strom.
Reedkontakte haben den Vorteil, dass sie stromlos schalten, aber sie brauchen meistens mehr Platz und ein etwas grösseres Magnetfeld als Hallsensoren.
Ich benutze seit Jahren den Hallsensor 3144
https://www.digchip.com/datasheets/....atasheet/029/3144-pdf.php
Nimm VMOS oder sonstige MOS Transistoren.
Sie haben sehr kleine Einschaltröme am Gate und je nach Typ sehr hohe Schaltleistung von mehreren hundert Ampère; auch bei hoher Spannung möglich.
Aber sie brauchen meistens einen Gatespannung von etwa 10V.
Spannungsspitzenspeichern:
Elkos sind gut, musst aber gut auf Umax sowie Uloss achten.
Es nützt nicht viel, wenn sich der Elko 10% pro Sekunde entlädt oder wenn er durch Überspannung zerstört wird
Batterien sind OK, aber auch da gibt es viel zu beachten.
Noch Fragen? _________________ Das Leben leben und das Jetzt erleben ist manchmal etwas wunderbares und man sollte es so oft und so lange wie möglich geniessen" |
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03.10.2020 11:13 |
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Bernhard

Anmeldungsdatum: 27.04.2016 Beiträge: 1142 Geschlecht: 
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willkommen zurück |
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hallo jan .
dein bedini ist zwar nicht mein interesse , aber ich wünsche dir VIEL erfolg !!
irgend eine art magnetmotor muss ja mal klappen .
dann sind wir hier drei "verrückte" , die nach dem unmöglichen suchen .
auf jeden fall ein HOBBY, das auch ohne erfolg spass macht , fit im kopf hält und nicht all zu teuer ist .
gr. bernhard
ps. bei jack bist du ja in "guten händen " . aber auch JO-EL hat ahnung davon . anfragen !! und zu empfehlen " seglohrenbob " ( wenn du den noch nicht kennst ) |
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04.10.2020 04:23 |
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Jack

Anmeldungsdatum: 11.05.2008 Beiträge: 11175 Geschlecht: 
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(Kein Titel) |
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Jo-EL war seit mehr als 100 Tagen nicht mehr im Forum
Wir sind die letzten der Bastion  _________________ Das Leben leben und das Jetzt erleben ist manchmal etwas wunderbares und man sollte es so oft und so lange wie möglich geniessen" |
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04.10.2020 14:31 |
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Bernhard

Anmeldungsdatum: 27.04.2016 Beiträge: 1142 Geschlecht: 
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(Kein Titel) |
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hallo jack .
Zitat: | Jo-EL war seit mehr als 100 Tagen nicht mehr im Forum |
der junge hat momentan was anderes zu tun !
aber zu fragen zum bedini-motor kann es gut auskunft geben , glaub ich zumindest .
erfahrungsaustausch geht ja auch per telefon , oder ?
wenn der JAN schon weiter ist als er , ist`s auch egel , denn haupsache man hat mal drüber geredet .
irgend etwas bleibt immer " hängen " . weiß ich .
Zitat: | Wir sind die letzten der Bastion |
.
das stimmt so nicht ganz . es gibt eine menge von leuten , die daran noch interesse haben . die trauen sich nur nicht !
uns beiden hat wohl schon der " altersstarrrrrsinn " übermannt , zu glauben das DOCH was gehen könnte ( mal vorsichtig ausgedrückt )
"jeder mensch braucht eine PUPPE mit der er spielt " , hat mir mein vater immer gesagt . ( PUPPE kann alles sein , was PASS macht !!)
in diesem sinne : weiter " spielen "
gr. bernhard |
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04.10.2020 15:36 |
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Jack

Anmeldungsdatum: 11.05.2008 Beiträge: 11175 Geschlecht: 
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Miesepeter Jack |
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lange ist es her seit ich Bedini ein wenig unter die Lupe nahm und sogar nachbaute.
Der Clou soll sein, mittels elektromagnetischer Pulsen (EMP) Akkus schneller und besser zu laden und damit einen Überschuss zu generieren.
Trotz verbesserter Ansteuerung war kein Gewinn zu erkennen.
Im Gegenteil.
Reibungsverluste und nicht immer genug schnelle und dem F/U/I Verhältnis angepasste Ansteuerung der Spulen verschlechterte teilweise alles mehr als nötig.
Die Pulse sind gut um beinahe leere 1.5V Alkali-Zink Batterien auf mehr als 80% zu laden und NiCad Akkus wieder auf Vordermann zu bringen.
Bitte damit noch keine LiFePo Batterien laden, sie sind etwas heikler als andere.
Will Jan jedoch keineswegs von seinem Vorhaben abhalten, ganz im Gegenteil
Ich warte ich auf Berichte von Jan, der meine Erfahrungen und Thesen hoffentlich widerlegen  _________________ Das Leben leben und das Jetzt erleben ist manchmal etwas wunderbares und man sollte es so oft und so lange wie möglich geniessen" |
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04.10.2020 17:19 |
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jan_2017

Anmeldungsdatum: 13.12.2018 Beiträge: 27 Geschlecht: 
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(Kein Titel) |
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So , ich melde mich mal wieder zu Wort
Danke dir Jack für deine ganzen Tipps in Beitrag 02!
@Bernhard: ich gebe mein bestes , ein Hobby um alt zu werden
Zitat: | Was hast du in etwa für dein Equipment (Geräte) hin geblättert? |
Habe für alles gute 350 Euro hingelegt , ebay kleinanzeigen - kauft man ja nur einmal
Zitat: | VHS Videokopf Lagerung ist sehr gut, kräftig genug und für schnelle sowie auch für langsame Rotation geeignet.
Benutze dies seit einiger Zeit und trotzdem dass meine Modell ausser Haus unter Dach bei hoher Luftfeuchte bis 98% stehen läuft das Teil immer noch sehr gut und mit einem Reibungsverlust unter 0.000'02 Joule
Lagerungen aus alten 3.5" Hd's sind auch stark.
Hatte solche über Jahre im Einsatz, aber die Luftfeuchte behagt ihnen nicht und sie beginnen zu "kratzen".
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Als Lagerung weiche ich den stabilen Kollegen aus , ich möchte zwar klein anfangen , aber ich möchte das endlich mal gegenprobieren mit der Schwungmasse - einfach mal testen.
Klar Reibungsverluste gibt es immer wieder !
Zitat: | 3D Drucker sind heutzutage billig, aber es braucht auch etwas Wissen um Teile in 3D zu zeichnen. |
Der ist gerade in der Mache , zwar versuche ich alles für die Version 1.0 aus handelüblichen Teilen zusammen zu bekommen , aber der Drucker ist bei einigen sachen eine große hilfe!
Zitat: | Je stärker die Magnete desto höher die induzierte Energie. |
Für den reinen Rotor , der nur das Signal zum Einschalten gibt ist das egal.
Ich werde natürlich vergleichen : Neodym mit Ferritmagneten - aber ich werde eher auf Ferrit gehen , weil die reine Abstossung des Rotors auf die Magnete wenn der Mosfet ausschaltet reicht um es weiter zu schubsen - induzieren möchte ich nicht.
Meine möglichen Bedini Versionen , die ich hier mal per Sprachmemo - zu - Texteditor aufgenommen habe:
Zitat: | Version 1 - School Girl Bedini
- Rotor mit Magneten = drehendes Signal für Triggerspule
- Triggerspule = Einschaltspannung für Transistor
- Powerspule = Antrieb für Rotor + Erzeugung BackEMF Spannung
Version 2 - Mehrere Powerspulen
- Mehr Powerspulen erzeugen mehr BackEMF
- Rotor dreht ggf schneller bzw eher kräftiger
Version 3 - Triggersignal Alternativen
- Statt der Triggerdrahtspule , in der Spannung induziert wird , kann auch das Einschaltsignal anders zum Transistor gelangen
- Reedkontakt über die vorhandenen Magnete oder seperate
- Hallgeber
- Lichtschranke
Version 4 - Entfall des drehenden Rotors
- Der Rotor hat ja nur die Aufgabe , den Transistor einzugeschalten
- Dieses Einschalten kann auch ein Signalgenerator übernehmen der mit der richtigen Frequenz eingestellt ist
- Der BackEMF wird erzeugt ohne drehenden Rotor
- Speicherung des BackEMF in Kondensatoren
Version 5 - Rotor mit externen Generator
- Einschaltsignal durch Hallgeber, Reed oder Triggerspule (oder Signalgenerator)
- Antrieb des Rotor durch abstossen des Magnetfelds vom BackEMF
- Rotor in Verbindung mit Generator , Erzeugung von zusätzlicher elektrischer Energie (Last) |
Es soll ein Mix aus Version 2 , 4 und 5 werden. Eine Art Selbstinduktion in die Powerspulen (also BackEMF) für den Eigenantrieb und der Abgriff (mechanisch) für andere Energieumwandlungen.
Auf jeden Fall teste ich verschiedene Abstände , Winkel (Spule zu Magnet) , Radien (Radius Spule zum drehpunkt Rotor) , Magnetanzahl , Powerspulenanzahl auf einer Ebene (dazu später eine Skizze / Bild)
Zu Beginn an möchte ich gleich herausfinden ob der Rotor es verträgt wenn er gegen einen gewissen Widerstand arbeiten kann um auch das beschleunigen nicht ins unermessliche hoch zu fahren , lieber etwas "langsamer und kraftvoller" als zu schnell und keine Zeit mehr für den Aufbau eines ordentlichen magnetfeldes ... ja ok das geht ja recht fix ... dennoch bleibt auch dafür bei einer gewissen Drehzahl keine Zeit mehr.
Zitat: | Elkos sind gut, musst aber gut auf Umax sowie Uloss achten.
Es nützt nicht viel, wenn sich der Elko 10% pro Sekunde entlädt oder wenn er durch Überspannung zerstört wird
Batterien sind OK, aber auch da gibt es viel zu beachten. |
Vielen Dank , das Thema ist noch etwas weiter hinten .
Also dann weiter gehts
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05.10.2020 05:35 |
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Jack

Anmeldungsdatum: 11.05.2008 Beiträge: 11175 Geschlecht: 
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weiter mit Theorie |
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wenn es nur für einen Hallgenerator ist kann ein kleiner Neodym Magnet zum Einsatz kommen.
Getestet und funktionell OK, Pole auf den (grossen) flachen Seiten:
Magnetplättchen L=6mm, B=4mm, Dicke=2mm
Rundmagnete D=2, L=4mm sowie D=3mm, L=6mm
Alle 3 Typen eigneten sich bestens auch für Reed Kontakte.
Beachte den Strom, der vom Hallsensor gebraucht wird
Besser einen Reedkontakt nehmen und damit einen MOS Transistor durchsteuern.
Zu 4:
bereits vor etwa 40 Jahren entwickelte ich eine Frequenz- Pulsbreitenregler um teilentladene alkalische Zink Batterien erfolgreich auf mehr als 80% zu laden und NiCad Akkus auf Vordermann zu bringen.
Mittels einfacher, auf C-Mos basierenden Bauteilen wurde die einfache elektronische Schaltung aufgebaut.
Als Treiber für die Spule diente ein VMOS Transistor, der mittels Zenerdiode und Neonlämpchen vor hohen Spannungen schützt.
Die Spule mit Eisenkern entstammte einem Relais.
Mittels Regler konnte die beste Frequenz für die Spule eingestellt werden.
Der Puls sollte nur so lang sein um die Spule auf etwa 30% zu laden.
Die Schaltung als solches verbraucht vermutlich weniger als 1mA bei 12V.
Der Vorteil gegenüber Bedini:
Keine Verluste durch Reibung
Der Nachteil:
Keine neuen Infos betreffend Bedini
Bedini verstarb vor etwa 4 Jahren.
Trotz mehreren gebauten "Motoren, Generatoren" ist kein Modell vorhanden, das dem entspricht was von ihm sowie von mehreren Personen aus seinem Umfeld behauptet wurde.
Also Jan, zeige der Welt dass Bedini kein Scharlatan war  _________________ Das Leben leben und das Jetzt erleben ist manchmal etwas wunderbares und man sollte es so oft und so lange wie möglich geniessen" |
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05.10.2020 16:23 |
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jan_2017

Anmeldungsdatum: 13.12.2018 Beiträge: 27 Geschlecht: 
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(Kein Titel) |
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Zitat: | Beachte den Strom, der vom Hallsensor gebraucht wird
Besser einen Reedkontakt nehmen und damit einen MOS Transistor durchsteuern.
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Genauso hatte ich es vor
Wenn man an Bedini denkt , dann fällt mir auch nur eine Technologie ein und das ist das Thema Batterie laden.
Wenn man erstemal das System und die Funktionsweise des bedini Motors verstanden hat, dann weiß man ja ,dass der Rotor eigentlich hinfällig ist. Den sogenannten Motionlessmotor ohne den drehenden Rotor in der Mitte wäre viel einfacher und effizienter. Nur leider bin ich persönlich noch weit weg das zu verstehen und auch umzusetzen was die Spulen , Frequenzen, Resonanz und Bauteile angeht.
Mein persönliches Ziel in diesem Projekt ist , den back EMF effizient zu nutzen eigene system, und zusätzlich durch genügend abstoßkraft einen Rotorbewegung / drehmoment zu erzeugen wo man auch Kraft / Energie abnehmen kann.
Sicherlich nicht einfach und sehr komplex aber mich interessiert dieses Thema schon seit Jahren und jetzt ist Zeit zur Umsetzung und zum Probieren ob es machbar ist oder nicht.
Gruß Jan |
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05.10.2020 17:29 |
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Jack

Anmeldungsdatum: 11.05.2008 Beiträge: 11175 Geschlecht: 
Wohnort: Umgebung Buriram
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(Kein Titel) |
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Back EMF steht für Back Electromotive Force, also elektromotorische Kraft.
Meiner Meinung nach entspricht die Bezeichnung EMP (electromagnetic pulse) den zu nutzenden Abschaltpuls bei Spulen besser als EMF.
Ein EMP bezeichnet einen einmaligen kurzzeitigen, hochenergetischen, breitbandigen elektromagnetischen Ausgleichsvorgang (kopierter Satz).
Der Puls beinhaltet die in der Spule gespeicherte Energie. _________________ Das Leben leben und das Jetzt erleben ist manchmal etwas wunderbares und man sollte es so oft und so lange wie möglich geniessen" |
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06.10.2020 00:25 |
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