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MadMovie

Anmeldungsdatum: 27.02.2010 Beiträge: 174 Geschlecht: 
Wohnort: Schwarzheide
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Reiserandnotizen - Thailand 2010/11 |
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Auf Umwegen nach Süden
Ich machte im Flieger in Berlin-Tegel, als wir noch gar nicht in der Luft waren, eine kurze Umfrage unter Mitreisenden, welches Ziel sie in Thailand hätten. Die nicht repräsentative Umfrage ergab – jeder Zweite wollte nach Koh Chang – also fiel das schon mal aus, es sei denn, man wollte die alle dort wieder treffen… Ich wollte irgendwas Exotisches, fast noch ein Geheimtipp, Koh Samet – was dabei heraus kam, seht ihr gleich… :wink:
Wir nahmen dann doch den schwarzen Honda City und nicht wie von Aad vorgeschlagen das Seitenwagengespann von Pilae. Wir fuhren dieselbe Strecke wie beim Besuch der Gartenschau, aber südlich von Prachin Buri wurde ich dann doch unruhig, denn es gab Hinweisschilder nach Chachoengsao.
„Okay,“ sagte ich zu Stiefsohn Aad, „das ist ne wunderbare Strecke, aber hier geht`s wohl eher nach Bangkok, weiter nach Kanchanaburi und theoretisch auch bis nach Jöremanie, aber nie und nimmer an die Küste bei Rayong und Sattahip!“
Aad konsultierte telefonisch einen Kumpel, dessen Qualifikation darin bestand, schon mal Bus gefahren zu sein, angeblich sogar in Bangkok. Der sagte, man kann hier auch langfahren.
An einer Tankstelle dann das Missverständnis, dass uns dann eine Übernachtung in Ban Phe bescherte: Ich beharrte darauf, über Wang Chan nach Ban Phe, dem Fährhafen zu fahren, der Tankwart sagte wohl etwas von Ban Chang, was für mich aber gleich klang. So verloren wir viel Zeit, kamen in der Dämmerung südlich Ban Chang auf die Hauptstraße zurück, standen dann später an jeder roten Ampel in Rayong. „Die letzte Fähre nach Koh Samet fährt in 30 Minuten“, wusste ich aus dem Internet, seufzte und schaute aus dem Fenster. Die beleuchteten Chemieanlagen bei Rayong erinnerten mich schmerzlich an das nahende Ende meines Urlaubs… :(
Es war dann so spät am Abend, dass wir in Ban Phe nach einer Unterkunft suchen mussten und am Ortseingang auch fündig wurden. So ein weitläufiges Resort habe ich noch nie gesehen – der Parkplatzwächter und Einweiser war ständig mit einem Moped unterwegs – zu Fuß hätte er das nie und nimmer geschafft. Nach zwei Eincheckversuchen waren dann auch meine Holde und mein Stiefsohn zufrieden…
Bei diesem Foto – geschossen am nächsten Morgen – bekommt man einen Eindruck von der Weitläufigkeit des Resorts…
Am nächsten Morgen musste meine Holde zunächst mal einen lokalen Beauty Shop aufsuchen (und ich einen ATM) bevor es endlich zum Ticketschalter des Sri Ban Phe Pier ging
Unser Ziel: Koh Samet
Wir hatten noch ausreichend Zeit für ein verspätetes Frühstück – dabei schoss ich diese Fotos:
wird fortgesetzt... _________________ "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derjenigen, die die Welt nicht angeschaut haben." Alexander von Humboldt |
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21.04.2011 06:36 |
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MadMovie

Anmeldungsdatum: 27.02.2010 Beiträge: 174 Geschlecht: 
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Reiserandnotizen - Thailand 2010/11 |
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Endlich ging es los nach
Koh Samet
Nur Isaan-Landratten sitzen auf einem Kutter in der Luv-Position (also dem Wind zugewandt; der Kutter legt gerade ab und dreht den Bug gleich) – ich saß übrigens in Lee bei nicht zu unterschätzendem Wellengang und entging so den spritzigen Momenten der Überfahrt... :wink:
Da ist endlich das gelobte Eiland mit seinen goldenen Traumstränden in Sicht!
Wer Fahrräder und Gepäck mitschleppt, hat es etwas schwerer beim Ausschiffen…
Vor einem Supermarkt warteten wir dann darauf, dass einer dieser inseltypischen Pick-Ups mit zwei Sitzreihen (offener Songthao) endlich losfährt. Die paar Baht kann man sich auch sparen, denn der bekannteste Strand Haad Sai Keow (andere Lautumschrift: Hat Sai Kaew) – Diamond Beach ist nicht so weit weg…Meine Holde behauptete zwar, das hieße auf Deutsch „Glasstrand“ – sie hatte aber offensichtlich gäo mit keow verwechselt…Jedenfalls waren wir dann nach kurzer Holperfahrt angekommen…
Im Nachhinein war ich meiner Frau und ihrem Sohn sogar dankbar, dass bei der Fahrt dahin so getrödelt wurde, denn fünf Stunden reichen völlig – es sei denn, man will sich zwei Wochen rösten lassen, wie die vielen Schweden und Norweger, die ich dort traf
Die Strandverkäufer sind nicht ganz so aufdringlich wie in Pattaya
Meine Herzensdame mal wieder im Vergleich mit deutlich jüngeren Mädels (die kamen glaube ich aus Südkorea) – die von der Mini-Morlam-Show auf dem Hof von Wirat haben mir aber besser gefallen… :wink:
Nach ein paar Stunden Relaxen ging es schon wieder zurück auf’s Festland
Bei mir sah das Einschiffen nicht so elegant aus, ging aber unfallfrei über die Bühne
Meine Frau erklärte den übereifrigen Aufbruch von der Insel damit, dass man in Sattahip – unserer nächsten Station – vielleicht in einem Hotel der Royal Thai Navy nächtigen könne, ich unerschrockene Seefahrer kennenlernen würde und sie eine Freundin treffen möchte…
wird fortgesetzt... _________________ "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derjenigen, die die Welt nicht angeschaut haben." Alexander von Humboldt |
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22.04.2011 05:39 |
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MadMovie

Anmeldungsdatum: 27.02.2010 Beiträge: 174 Geschlecht: 
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Re: Reiserandnotizen - Thailand 2010/11 |
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Sattahip
Mir wurde mal wieder ausreichend Gelegenheit geboten, alle Umgehungsstraßen um Sattahip herum kennenzulernen – manche auch mehrfach…Im Hotel, welches der Royal Thai Navy gehört, konnten wir nicht einchecken, da eine Enkelin des Königs samt Gefolge und Security das gebucht hatte – da waren wir als Sicherheitsrisiko unerwünscht. So mussten wir mit einem Resort vorlieb nehmen, von dem ich leider kein Foto habe, aber mir diesmal zumindest den Namen notiert habe: Than Rin Nam Resort außerhalb von Sattahip. Nach dem wir dort eingecheckt und uns frisch gemacht hatten, hielt meine Frau Wort und wir wurden von einem Marineoffizier in Zivil abgeholt und zu einem typischen thailändischen Restaurant gelotst ohne Touristen – weil die nicht wissen, wo das ist…
Die Marinesoldaten waren schon vor Somalia im Einsatz und der Mann links im weißen T-Shirt und schwarzen Sacko erzählte die Anekdote, dass er mal dem Ex-Premier Thaksin Shinawatra auf dem Flughafen Dubai 50000,-- Baht gewechselt habe – was ich ihm ohne Weiteres glaubte, denn das war kein Aufschneider, sondern ein eher ruhiger, besonnener Zeitgenosse. Es wurde ein sehr vergnüglicher Abend, zumal eine Freundin meiner Frau (Bildmitte) auch noch extra aus Jomtien/Pattaya anreiste…
Am nächsten Morgen wollte ich endlich einmal einen Traumstrand in Thailand für mich alleine haben…
…aber die Idylle der friedlich schlafenden herrenlosen Hunde währte nicht lange…
Die Wikinger sind überall…auch am nicht so bekannten Haad Lam Nam…
Die rote Flagge signalisiert der Kellnerin (die Bratküche ist 300 m Luftlinie weg), wohin sie das bestellte Frühstück bringen soll
Ich habe mich dann dort in die Fluten gestürzt - die skandinavischen Touristen mussten nicht fliehen...
wird fortgesetzt... _________________ "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derjenigen, die die Welt nicht angeschaut haben." Alexander von Humboldt |
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23.04.2011 06:31 |
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MadMovie

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Reiserandnotizen - Thailand 2010/11 |
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Der Strand der tanzenden Frau
…Haad Nang Ram (und nicht Haad Lam Nam, wie im vorigen Teil geschrieben und akustisch falsch verstanden) – zum Glück gibt es ja Internet und in einem englischsprachigen Thailandforum wurde ich fündig. Aber auch dort wurde nicht der mythologische oder religiöse Hintergrund der Statuen erklärt, die ich fotografiert habe. Nang Ram – eine Art des klassischen Thaitanzes – an der Statue fährt man mit dem Auto vorbei – was nicht erklärt, was es mit der dicken schwarzen Dame auf sich hat…
Wieder einmal waren skandinavische Touristen vor uns da…
Ungerechte Welt: Im heißen, aber prüden Thailand wird die Meerjungfrau verhüllt – ihre Kollegin am Kopenhagener Hafen muss bei deutlich kühlerem Klima barbusig frieren…
Vielleicht weiß ja jemand etwas über die schwarzen Skulpturen in der Nähe des Haad Nang Ram, ich würde mich über Hinweise freuen!
letzte Folge morgen... _________________ "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derjenigen, die die Welt nicht angeschaut haben." Alexander von Humboldt |
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24.04.2011 04:48 |
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MadMovie

Anmeldungsdatum: 27.02.2010 Beiträge: 174 Geschlecht: 
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Reiserandnotizen - Thailand 2010/11 |
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Laem Chabang und Pattaya
Wenn ein männlicher Durchschnittseuropäer zu einem Outlet oder Sonderverkauf fahren soll (meist wird er von der Partnerin dazu genötigt), erkundigt er sich genauestens auf der Landkarte und im Internet wo das ist und fährt hin. Noch einfacher geht es natürlich mit einem Navi.
Nicht so die Thais. Sie haben meist nur die vage Information von einer Freundin einer Cousine, irgendwo zw. Sattahip und Sri Racha würde es säckeweise spottbillig Knabbersnacks geben die nach Fisch stinken und schmecken.
Heißt der Leidtragende Mario Barth, macht er eine Stand-Up-Comedy daraus, heißt er nur MadMovie, einen Reisebericht!
Laem Chabang ist der größte Hafen von Thailand und einer der 20 größten weltweit. Wer einmal über das Gelände gefahren ist, weiß wovon ich rede…Es war auch nicht einmal sonderlich schwierig, das dazugehörige Gewerbegebiet zu finden – aber da war dieser Knabberzeugverkauf nicht. Es wurden telefonisch zwei Freundinnen konsultiert, deren Qualifikation darin besteht, ständig oder gelegentlich in Pattaya zu leben (nicht was ihr denkt – aus dem Alter sind die Damen raus). Irgendwann fanden wir dann auch den Abverkauf der geruchsintensiven Produkte
Stiefsohn Aad zuckte mit den Schultern: „Wie nun raus hier?“
„Denselben Weg zurück und wenn Du die Riesen-Kräne siehst, dann links!“ erklärte ich geduldig. Er wollte natürlich viel eher links abbiegen, hatte aber zum Glück uns mit an Bord.
Nun war ich der Meinung, man könnte so langsam in Pattaya in einem Hotel einchecken – am liebsten im Natural Beach – da werden Erinnerungen wach an breite Hotelbetten und die süße Eak schlief in einem anderen Zimmer…Wir warteten aber am Straßenrand auf die Dame, die weiter oben auf einem Foto zu sehen ist, wo sie gerade von Bootsmannsmaat Segelohr angebaggert wird…
Ihr Auto musste aus der Werkstatt abgeholt werden und zufälligerweise war bei unserem weitgereisten schwarzen Honda City die Inspektion bei 40000 km dran. Daher gibt es diesmal auch keine typischen Pattayafotos mit Mädels, Palmen und Wasser, sondern welche aus der Autowerkstatt…
Intensiver Auto-Check in Pattaya – Ölwechsel, Bremsbeläge…
Und das alles ohne Termin! Die Wartezeit überbrückten wir im klimatisierten Kunden-Warteraum mit Flachbild-TV, Internetanschluss, Kaffee und Gebäck…
Den letzten Abend des Urlaubs verbrachte ich im Haus der Freundin meiner Frau (die übrigens auch mal eine Thaimassage in Friedrichshafen am Bodensee besaß, aber von ihrem Mann so gut mit Geld versorgt wird, dass sie rund sechs Monate im Jahr in Pattaya verbringen kann)
Enkelkind der Gastgeberin
Frau und Freundin wollten noch in eine Country-Musik-Kneipe, der Stiefsohn mit dem Sohn der Gastgeberin ging überraschenderweise auch auf die Piste…Ich hatte aus irgendeinem Grund keine Lust auf Pattaya’s Nachtleben und ließ mir das spartanisch ausgestattete Gästezimmer zeigen. Als ich wieder raus wollte, ließ sich die Tür nicht öffnen…Ich träumte schon davon, meinen Urlaub wie 2010 verlängern zu müssen, bis ein Handwerker mich befreit. Aber weder Frau noch Stiefsohn hatten Probleme mit Schloss und Tür…Was den Thais an Geografie-Kenntnissen fehlt, machen sie mit Improvisation und Pragmatismus wieder wett…
Eigentlich ist es unmöglich, sich auf dem Highway von Pattaya nach Bangkok/Samut Prakan zu verfahren…Mein Stiefsohn Aad schaffte dieses Kunststück gleich zwei Mal! Als gegen meinen ausdrücklichen Rat auf die Landstraße nach Samut Prakan abgebogen wurde, betätigte ich mich als Prophet und sagte zu meiner Frau: „Nach einem Kilometer halten wir an einer Verkaufsbude, fragen ein, zwei Leute und die schicken uns auf den Highway zurück!“ Genau so kam es auch – man muss aber auch die richtige Auffahrt nach Norden nehmen…Ich hätte das ja ziemlich gelassen gesehen, wenn nicht in knapp zwei Stunden mein Flieger gestartet wäre…
In Suvarnabhumi dann eine lange Schlange bei Air Berlin und wir stellten uns hinten an. Ein Bayer sagte: „I hob mei Auto am Flughafen in München und dann nur noch eine Stunde zu fahrn!“
Da dämmerte mir, wir waren am Schalter nach München, an dem nach Berlin gähnende Leere. Ich habe dann das Flugzeug natürlich noch erreicht und dachte darüber nach, mir mal wieder einen internationalen Führerschein ausstellen zu lassen…
ENDE _________________ "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derjenigen, die die Welt nicht angeschaut haben." Alexander von Humboldt |
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25.04.2011 00:08 |
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MadMovie

Anmeldungsdatum: 27.02.2010 Beiträge: 174 Geschlecht: 
Wohnort: Schwarzheide
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Reiserandnotizen - Thailand 2010/11 |
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In einem anderen Forum wurde gestern die Aufklärung geliefert zu den schwarzen Figuren südlich des Haad Nang Ram nahe des Hafens von Sattahip (siehe oben), die ich euch nicht vorenthalten möchte:
Zitat: | Phra Apaimanee und sein Bruder Sisuwan waren Prinzen, die von ihrem Vater ausgeschickt wurden, um etwas zu lernen, was ihnen später bei der Regentschaft über das Land helfen könnte. Während Sisuwan den Schwertkampf lernte, war Phra Apaimanee ein Meister des Flötenspiels geworden. Das gefiel dem Vater nicht und er schickte ihn davon. Aber die Flöte war eine magische, sie konnte die Zuhörer in den Schlaf spielen und, wenn er wollte, die Seele aus dem Körper des Zuhörers locken und ihn so töten. Eines Tages kam eine Riesin, entführte Apaimanee in ihre Höhle und verwandelte sich in ein wunderschönes Mädchen. Er heiratete sie und sie gebar ihm einen Sohn, Sinsamut. Als er irgendwann herausfand, dass seine Frau die Riesin Nang Phisua Samut war, floh er mit seinem Sohn. Dabei wurde er von einer Familie von Wasserwesen unterstützt, Vater, Mutter und Tochter. Die beiden älteren wurden von der Riesin verschlungen. Die Tochter nahm die Flüchtlinge mit zur Insel Kokaew Phitsadan, der Wunderinsel, wo ein Eremit alle vor der Riesin schützte. Die Meerjungfrau gebar Phra Apaimanee einen Sohn, Sutsakhon. |
Originalquelle: http://www.thailandlife.com/thai-cu....y-of-phra-aphai-mani.html _________________ "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derjenigen, die die Welt nicht angeschaut haben." Alexander von Humboldt |
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27.04.2011 11:46 |
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Jack

Anmeldungsdatum: 11.05.2008 Beiträge: 11174 Geschlecht: 
Wohnort: Umgebung Buriram
Nickpage
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nochmals |
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so, nun habe ich deine Reise virtuell nochmals durchlebt.
Es war beinahe so als hätte ich sie selbst erlebt, jedoch wie geschrieben, leider nur virtuell.
Trotzdem war es eine tolle Reise und man sollte sich überlegen, einige deiner beschriebenen Orte zu besuchen.
Vielleicht kommt die Zeit wo ich Zeit habe und mir die Zeit nehme solange ich noch Zeit habe .
In der Zwischenzeit lese ich mit Freuden deine (und andere) Geschichten  _________________ Das Leben leben und das Jetzt erleben ist manchmal etwas wunderbares und man sollte es so oft und so lange wie möglich geniessen" |
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30.05.2011 22:48 |
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MadMovie

Anmeldungsdatum: 27.02.2010 Beiträge: 174 Geschlecht: 
Wohnort: Schwarzheide
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Re: nochmals |
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Jack hat Folgendes geschrieben: | ...man sollte sich überlegen, einige deiner beschriebenen Orte zu besuchen. |
Wobei es so vieles gibt, was ich auch noch nicht gesehen habe, z. B. Hua Hin und alles südlich davon, Krabi, sowie der äußerste Osten und Südosten vom Isaan...
Jack hat Folgendes geschrieben: | In der Zwischenzeit lese ich mit Freuden deine (und andere) Geschichten |
Vielen Dank! Das mache ich auch immer wieder gerne - auch wenn ich (was meine eigenen Geschichten betrifft) vieles schon auswendig weiß... :wink: _________________ "Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derjenigen, die die Welt nicht angeschaut haben." Alexander von Humboldt |
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31.05.2011 04:22 |
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