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hobanse
Anmeldungsdatum: 19.10.2009 Beiträge: 2059 Geschlecht: 
Wohnort: DE, Singapore, Samui
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Wird Rupert Murdoch endlich gestürzt? |
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Rupert Murdoch, einer der 5 grossen US Medienbesitzer die fasst alle westlichen Medien kontrollieren und manipolieren ist in einen Abhoerskandal verwickelt. Er soll auch die Opfer von 9/11 abgehoert haben. (Steckt Israel doch mit hinter den Anschlaegen auf die WTCs?)
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,774557,00.html |
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15.07.2011 14:50 |
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Colo

Anmeldungsdatum: 10.08.2008 Beiträge: 157 Geschlecht: 
Wohnort: Suratthani
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(Kein Titel) |
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na ja, die "Spinne" entledigt sich nach und nach etwaigen Abweichlern... siehe auch letzthin dem IWF Gnom. :twisted: _________________ Die Welt hört nicht an den Grenzen der Wahrnehmung auf, -sondern die Wahrnehmung hört dort auf. |
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15.07.2011 15:26 |
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hobanse
Anmeldungsdatum: 19.10.2009 Beiträge: 2059 Geschlecht: 
Wohnort: DE, Singapore, Samui
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Avaaz.org schreibt |
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Doch das ist nur die Spitze des Eisbergs – Murdoch ist ein globales Problem. Er ist dafür bekannt, seinen Zeitungen ihre redaktionellen Standpunkte vorzuschreiben. Er korrumpiert und kontrolliert Demokratien, indem er Politiker dazu zwingt, seine extremistischen Ansichten über Krieg, Folter und eine Reihe anderer globaler Missstände zu unterstützen und zerstört die Karrieren von Politikern mit Schmierkampagnen, wenn sie seinen Anordnungen nicht Folge leisten. In den USA hat er dazu beigetragen, dass George W. Bush gewählt wurde,
"und die meisten republikanischen Präsidentschaftskandidaten stehen auf seiner Gehaltsliste
" (siehe Quelle unten). Sein Fox News Network verbreitete Lügen, um den Krieg im Irak voranzutreiben, schürte Ressentiments gegen Muslime und Einwanderer und brachte die rechte Tea-Party-Bewegung hervor.Am schlimmsten ist vielleicht die Tatsache, dass er außerdem dazu beigetragen hat, wichtige globale Aktionen gegen den Klimawandel zu blockieren.
Avaaz.org
So wie der Murdoch handeln seine 5 Medienbesitzerfreunde. Sie verbreiten Lügen und wir (ihr) glaubt es.
Letzte grosse Lüge der westlichen Medien: Gaddafi ist ein Tyrann der sein Volk unterdrueckt und ausbeutet. Im Gegenteil, er ist ein guter Fuehrer fuer sein Volk. Ich selbst habe dort 2 mal 3 Jahre gearbeitet.
Es geht Usrael um O:I:L. O fuer Oel, I fuer Israel und L fuer Logistik. Das gleiche gilt fuer den Überfall auf den Irak.
Saddam hat Massenvernichtungswaffen wurden uns von den Murdoch & Co vorgelogen und wir (ihr) sind darauf abgefahren. |
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16.07.2011 10:21 |
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hobanse
Anmeldungsdatum: 19.10.2009 Beiträge: 2059 Geschlecht: 
Wohnort: DE, Singapore, Samui
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Ex-"News Of The World"-Reporter tot aufgefunden |
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Dies ist leider keine Geckoscheisse!
Der britische Journalist, der als erster zum Abhörskandal um die Boulevardzeitung "News of the World" ausgepackt und den früheren Regierungssprecher Andy Coulson belastet hatte, ist laut Polizei tot aufgefunden worden. Der Tod des Reporters in dessen Haus werde nicht als verdächtig eingestuft, teilte die Polizei laut der britischen Inlandsnachrichtenagentur PA am Montag mit. Der Reporter, der bis zu seiner Entlassung 2005 für "News Of The World" arbeitete, war von der "New York Times" mit den Worten zitiert worden, das Abhören von Telefonen sei bei der "News of the World" zu Zeiten des damaligen Chefredakteurs Andy Coulson eine weitverbreitete Methode gewesen. Coulson wurde im Zusammenhang mit dem Skandal inzwischen festgenommen.
http://www.ftd.de/politik/europa/:a....aufgefunden/60080658.html |
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19.07.2011 09:15 |
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hobanse
Anmeldungsdatum: 19.10.2009 Beiträge: 2059 Geschlecht: 
Wohnort: DE, Singapore, Samui
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21.07.2011 09:44 |
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Jack

Anmeldungsdatum: 11.05.2008 Beiträge: 11125 Geschlecht: 
Wohnort: Umgebung Buriram
Nickpage
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gefunden |
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aus box-pirates.to (quelle: sat+kabel)
Medienmogul Rupert Murdoch hat das Abhören des Handys eines jungen Mordopfers durch seine Zeitung "News of the World" als schlimmste Erfahrung seiner Karriere bezeichnet.
Er stehe seit 57 Jahren an der Spitze seines Konzerns News Corporation und habe zahllose Journalisten beschäftigt und Geschichten verfolgt, hieß es in einer von Murdoch vorbereiteten Stellungnahme, die er am Dienstag einem Parlamentsausschuss in London übergab. "Ich kann mich nicht erinnern, mich jemals so schlecht gefühlt zu haben."
Er verstehe, dass es seine Verantwortung sei, auch in Zukunft bei den Ermittlungen im Abhörskandal zu helfen. Auf die Frage, warum er sich aus den Übernahmeplänen um den britischen Bezahlsender BSkyB herausgezogen habe, sagte Rupert Murdoch, die "Hysterie" um den Abhörskandal und die Stimmung im Land habe es unmöglich gemacht, weiter zu verhandeln.
Murdoch, der in Großbritannien neben der mittlerweile eingestellten Zeitung "News of the World" auch das Massenblatt "The Sun" und die renommierte "Times" besitzt, hatte seit langem um die Komplettübernahme des TV-Senders gekämpft. Rupert Murdoch betonte, es sei keine kommerzielle Entscheidung gewesen, die traditionsreiche und auflagenstarke "News of the World" zu schließen. Er und seine Vorstandsmitarbeiter hätten sich dazu entschlossen, weil sie sich geschämt hätten.
"Wir haben das Vertrauen unserer Leser gebrochen", sagte er. Es gebe zudem noch keine Entscheidung darüber, ob eine neue Sonntagszeitung auf den britischen Markt kommen solle. Nach dem Ende der "News of the World" hatte es Spekulationen gegeben, Murdoch habe die Zeitung ohnehin schließen und stattdessen das Schwesterblatt "The Sun" auch am Sonntag herausbringen wollen, um Geld zu sparen.
Medienmogul weist Verantwortung für Skandal zurück
Gleichzeitig wies Murdoch am Dienstag die Verantwortung für den Skandal um Abhör- und Bestechungsmethoden bei seiner Zeitung "News of the World" zurück. Auf die Frage, wer letztendlich schuld sei, sagte er: "Die Leute, denen ich vertraut habe, und dann vielleicht die Leute, denen diese vertraut haben." Murdoch gab zu, dass er bei Besuchen am Regierungssitz Downing Street 10 häufiger durch die Hintertür hereingelassen worden sei.
Mitarbeiter des jeweiligen Premierministers hätten das so arrangiert. Warum, wisse er nicht, aber vermutlich, um die Fotografen zu umgehen. Vom derzeitigen Premierminister David Cameron sei er nach dessen Wahlsieg "auf eine Tasse Tee" eingeladen worden - als Dank für die Unterstützung im Wahlkampf. "Es gab dabei kein anderes Gespräch", sagte Murdoch.
Sein Massenblatt "The Sun" hatte sich vor den Parlamentswahlen im Mai 2010 auf die Seite von Camerons Konservativen geschlagen und der sozialdemokratischen Labour-Partei den Rücken gekehrt. Cameron steht wegen enger Beziehungen zu Mitarbeitern von Murdochs britischem Konzernarm News International unter Druck. _________________ Das Leben leben und das Jetzt erleben ist manchmal etwas wunderbares und man sollte es so oft und so lange wie möglich geniessen" |
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22.07.2011 08:34 |
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Jack

Anmeldungsdatum: 11.05.2008 Beiträge: 11125 Geschlecht: 
Wohnort: Umgebung Buriram
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gefunden |
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aus box-pirates.to (quelle: sat+kabel)
Medienmogul Rupert Murdoch hat das Abhören des Handys eines jungen Mordopfers durch seine Zeitung "News of the World" als schlimmste Erfahrung seiner Karriere bezeichnet.
Er stehe seit 57 Jahren an der Spitze seines Konzerns News Corporation und habe zahllose Journalisten beschäftigt und Geschichten verfolgt, hieß es in einer von Murdoch vorbereiteten Stellungnahme, die er am Dienstag einem Parlamentsausschuss in London übergab. "Ich kann mich nicht erinnern, mich jemals so schlecht gefühlt zu haben."
Er verstehe, dass es seine Verantwortung sei, auch in Zukunft bei den Ermittlungen im Abhörskandal zu helfen. Auf die Frage, warum er sich aus den Übernahmeplänen um den britischen Bezahlsender BSkyB herausgezogen habe, sagte Rupert Murdoch, die "Hysterie" um den Abhörskandal und die Stimmung im Land habe es unmöglich gemacht, weiter zu verhandeln.
Murdoch, der in Großbritannien neben der mittlerweile eingestellten Zeitung "News of the World" auch das Massenblatt "The Sun" und die renommierte "Times" besitzt, hatte seit langem um die Komplettübernahme des TV-Senders gekämpft. Rupert Murdoch betonte, es sei keine kommerzielle Entscheidung gewesen, die traditionsreiche und auflagenstarke "News of the World" zu schließen. Er und seine Vorstandsmitarbeiter hätten sich dazu entschlossen, weil sie sich geschämt hätten.
"Wir haben das Vertrauen unserer Leser gebrochen", sagte er. Es gebe zudem noch keine Entscheidung darüber, ob eine neue Sonntagszeitung auf den britischen Markt kommen solle. Nach dem Ende der "News of the World" hatte es Spekulationen gegeben, Murdoch habe die Zeitung ohnehin schließen und stattdessen das Schwesterblatt "The Sun" auch am Sonntag herausbringen wollen, um Geld zu sparen.
Medienmogul weist Verantwortung für Skandal zurück
Gleichzeitig wies Murdoch am Dienstag die Verantwortung für den Skandal um Abhör- und Bestechungsmethoden bei seiner Zeitung "News of the World" zurück. Auf die Frage, wer letztendlich schuld sei, sagte er: "Die Leute, denen ich vertraut habe, und dann vielleicht die Leute, denen diese vertraut haben." Murdoch gab zu, dass er bei Besuchen am Regierungssitz Downing Street 10 häufiger durch die Hintertür hereingelassen worden sei.
Mitarbeiter des jeweiligen Premierministers hätten das so arrangiert. Warum, wisse er nicht, aber vermutlich, um die Fotografen zu umgehen. Vom derzeitigen Premierminister David Cameron sei er nach dessen Wahlsieg "auf eine Tasse Tee" eingeladen worden - als Dank für die Unterstützung im Wahlkampf. "Es gab dabei kein anderes Gespräch", sagte Murdoch.
Sein Massenblatt "The Sun" hatte sich vor den Parlamentswahlen im Mai 2010 auf die Seite von Camerons Konservativen geschlagen und der sozialdemokratischen Labour-Partei den Rücken gekehrt. Cameron steht wegen enger Beziehungen zu Mitarbeitern von Murdochs britischem Konzernarm News International unter Druck. _________________ Das Leben leben und das Jetzt erleben ist manchmal etwas wunderbares und man sollte es so oft und so lange wie möglich geniessen" |
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22.07.2011 08:35 |
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hobanse
Anmeldungsdatum: 19.10.2009 Beiträge: 2059 Geschlecht: 
Wohnort: DE, Singapore, Samui
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22.07.2011 09:28 |
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Colo

Anmeldungsdatum: 10.08.2008 Beiträge: 157 Geschlecht: 
Wohnort: Suratthani
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Re: Ex-"News Of The World"-Reporter tot aufgefunde |
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hobanse hat Folgendes geschrieben: | Der britische Journalist, der als erster zum Abhörskandal um die Boulevardzeitung "News of the World" ausgepackt und den früheren Regierungssprecher Andy Coulson belastet hatte, ist laut Polizei tot aufgefunden worden. |
@hobanse....schau mal nach bei deinen Hausblatt, da kommt sicherlich bald die Meldung von einem zweiten mysteriösen Todesfall. Einen weiteren Kollegen von -Coulson- hat's erwischt.
Jo, es nicht erwünscht aus dem Nähkästchen zu plaudern -vorallem sollte es tunlichst vermieden werden der ausführenden Machtelite ans Bein zu pinkeln.
Deutliches Signal an alle anderen Whistleblower.
...und an all die anderen, nur soviel zu zu geben wie bewiesen werden kann. Gilt auch für Murdoch himself und seine Entourage.
Ebenso gilt, nicht in den Spuktopf zu speien, der einem ernährt. _________________ Die Welt hört nicht an den Grenzen der Wahrnehmung auf, -sondern die Wahrnehmung hört dort auf. |
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22.07.2011 11:53 |
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