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Jack

Anmeldungsdatum: 11.05.2008 Beiträge: 11174 Geschlecht: 
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20.06.2013 01:00 |
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Jack

Anmeldungsdatum: 11.05.2008 Beiträge: 11174 Geschlecht: 
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Tendenz fallend |
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da ich nächstes Jahr mein Konto wieder auf die 800Kilobaht aufstocken muss, beobachte ich den Kurs ein wenig.
Zur Zeit wird es für uns wieder etwas interessanter
Baht und Fränkli
Anzahl Baht für Teuronen
Vielleicht muss ich mal eine Weile in die CH und bei einer Bank Nachtschicht arbeiten.
Beschreibung der auszuführenden Tätigkeit: Banknötli abstaubä  _________________ Das Leben leben und das Jetzt erleben ist manchmal etwas wunderbares und man sollte es so oft und so lange wie möglich geniessen" |
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16.12.2014 19:28 |
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Jack

Anmeldungsdatum: 11.05.2008 Beiträge: 11174 Geschlecht: 
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toll |
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die Loslösung des Schweizer Frankens vom Euro hat den Kurs zu Gunsten der Schweiz hochschnellen lassen.
Für ganz kurze Zeit waren 45 Baht für 1 Franken zu erhalten.
Ich wollte schon Geld schicken lassen, aber erstens ist der Kurs bei der Postfinance mit 36.5 etwas tief und zweitens wird es auch unter "Urgent" erst am Montag transferiert.
Da warte ich besser auf Montag _________________ Das Leben leben und das Jetzt erleben ist manchmal etwas wunderbares und man sollte es so oft und so lange wie möglich geniessen" |
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16.01.2015 14:06 |
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Jack

Anmeldungsdatum: 11.05.2008 Beiträge: 11174 Geschlecht: 
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des einen Freud, des anderen Leid |
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geschäftlich
Kursverlauf
 _________________ Das Leben leben und das Jetzt erleben ist manchmal etwas wunderbares und man sollte es so oft und so lange wie möglich geniessen" |
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17.01.2015 17:50 |
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Jack

Anmeldungsdatum: 11.05.2008 Beiträge: 11174 Geschlecht: 
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CHF - Euro |
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soweit ich es beurteilen kann, hat der Schweizer Franken den Euro überholt.
Für uns Schweizer hier in Thailand ein gutes Ding, bekommen wir doch etwa 15% mehr als vor ein paar Tagen.
Das ist viel Geld, insofern man ein Bankkonto mit entsprechender "Füllung" aufweisen kann.
Das Schlechte an der Sache ist, dass EUaner nun grosse Verluste einfahren.
Gab es für den Euro beim wechseln auch schon mal beinahe 49 Baht, so steht er heute mit einem realen Wechselkurs von weniger als 37 Baht nicht gerade gut im Kurs (abzüglich Wechselkosten).
Wie seht ihr die Sache? _________________ Das Leben leben und das Jetzt erleben ist manchmal etwas wunderbares und man sollte es so oft und so lange wie möglich geniessen" |
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19.01.2015 10:09 |
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Gast
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(Kein Titel) |
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Ich las gerade diesen Artikel in der Welt : Das Ende der Schweiz als Zukunftsmodell
Ich denke es war richtig den Franken vom Euro abzukoppeln , der Franken darf nicht der Sockel für den Euru sein.
Vom Euro profitieren die Südländer am meisten es kann sein das der Euro daran zerbricht..Falls es dieses Frühjahr keinen Sieg der europäer in der Ukraine mit festen Regeln im Osten gibt wird der Euro weiter fallen.
gruß heinz |
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19.01.2015 14:34 |
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Jack

Anmeldungsdatum: 11.05.2008 Beiträge: 11174 Geschlecht: 
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die Zeit war reif |
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die EU steht Kopf.
Viele Berichte klagen nun die Schweiz an, geben ihr die Schuld an Milliardenverluste und kommenden Firmenpleiten.
Warum aber denken die meisten nicht mal ein paar Jahre oder Jahrzehnte zurück?
Wie viele male drohte die EU der Schweiz im Falle eine Ablehnung mit Sanktionen?
Es hiess, dass sie die Schweiz abkoppeln, in eine Art Inselstaat setzen werden, ihr keine In- Exporte in die EU zulassen und vieles mehr.
Das Schweizer Volk (respektive die Schweizer Politik) aber liess sich weder von der EU noch von indirekten Nötigungen vieler Grossfirmen ins Bockshorn jagen und sagte nein.
Die kleine Schweiz wagte es der EU die Stirn zu bieten und zeigte ihr den "Stinkefinger".
Das Geschrei in der EU war gross und Sanktionen sollten die Schweiz in die Knie zwingen.
Gut, dass es nicht gelang.
Vor 3 Jahren half die kleine Schweiz der schmächtigen mächtigen EU und koppelte den Franken an den Teuro und unterstützte sie mit Milliardeneinkäufe von Euro.
Es half alles nichts, die EU Politiker verschwendeten des Volkes Geld weiterhin und druckten tonnenweise neue Geldscheine.
Es kam was kommen musste, die Schweiz löste sich wieder vom Euro, denn die Nationalbank hatte keine Lust, die Unfähigkeit der EU Politiker weiterhin zu unterstützen und noch mehr zu verlieren.
Nun ist die böse Schweiz schuld an Milliardenverluste, denn in der EU will ja niemand den Kopf hinhalten und zugeben, dass sie zur Führung eines Vielstaatenbundes unfähig sind.
Zum nachdenken: Deutschland, Frankreich und Italien haben eine Abgabelast von 48% und mehr.
Früher mal hiess es "der Zehnte", heute "der Zweite". _________________ Das Leben leben und das Jetzt erleben ist manchmal etwas wunderbares und man sollte es so oft und so lange wie möglich geniessen" |
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19.01.2015 15:50 |
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Gast
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(Kein Titel) |
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Jack dem kann ich nichts hinzufügen.
Nur die Schweiz hat sich da auch selber Probleme gemacht.
Man zieht in Erwägung die Löhne zu kürzen, und die Arbeitszeit zu erhöhen.
Der Eport ist zurückgegangen.
Und die Tourismusindustrie fährt auch Verluste ein.
Andersherum muß man sagen, daß jeder gewußt hat daß die Ankopplung des Franken an den € nicht auf Dauer ist. Nur die wenigsten haben darauf gehört.
Man sollte Politiker und Bänker mit ihrem Privatvermögen zur Rechenschaft ziehen die das nicht berücksigtigt haben oder aus Profitgier nicht wollten. |
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20.01.2015 11:05 |
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Jack

Anmeldungsdatum: 11.05.2008 Beiträge: 11174 Geschlecht: 
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Euro wieder vorne |
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wie zu erwarten hat der Schweizer Franken wieder ein wenig an Wert verloren und dem Euro wieder den Vortritt nach vorne gewährt
Gut wäre es, die Löhne der Politiker dem Stand des Euro anzupassen, dann stieg der Euro eventuell wieder.
Fällt der Euro um 10%, fallen die Löhne um 10% plus den Prozenten der verlorenen Kaufkraft des Euro  _________________ Das Leben leben und das Jetzt erleben ist manchmal etwas wunderbares und man sollte es so oft und so lange wie möglich geniessen" |
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20.01.2015 11:13 |
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Gast
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(Kein Titel) |
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Die Löhne fallen nicht. Dann wäre das ja ständig ein auf und ab der Löhne.
Das wäre garnicht realisierbar.
Die Kaufkraft hätte zu leiden. |
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20.01.2015 12:00 |
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