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Bernhard

Anmeldungsdatum: 27.04.2016 Beiträge: 822 Geschlecht: 
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?? |
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hallo jack . erstmal : sieht gut aus !
was ich nicht verstehe ,
du hast auf gleichstrom gestellt . okay , aber warum zeigt dein messgerät ein minuszeichen vor den 391,2 mV ?
müsste es nicht auf wechselstrom stehen , bei induktion und dann messen ? ( kommen dann andere werte ? )
gr. bernhard |
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05.08.2019 20:12 |
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Jack

Anmeldungsdatum: 11.05.2008 Beiträge: 10635 Geschlecht: 
Wohnort: Umgebung Buriram
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nicht unbedingt einfach zu verstehen |
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das Signal ist Plus und Minus, jedoch keine "normale" Wechselspannung, denn sie kann entweder im positiven, negativen oder beiden Bereichen liegen..
Die Messgeräte werden so angeschlossen, dass ein Verbrauch immer mit Minus angezeigt wird, Plus hingegen zeugt von Gewinn.
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Habe nun die Messungen betreffend "mit" und "ohne" induzierter Energie erneut gemessen.
Da es sich um 2 Spannungen '±12V' handelt kommt der Puls dementsprechend auch zwei mal, darf jedoch nur einmal in die Berechnungen eingesetzt werden weil ein positiver und ein negativer Puls eine volle Periode darstellt (Nord-Süd Pole der Magnete).
Dieses mal lag die Stromaufnahme bei 10 - 11µA (über 100Ω Messwiderstand).
Nun wurden die Spulen aus dem Magnetfeld entfernt, die Scheiben auf 1.95Hz gehalten und der Strom durch die Spulen gemessen.
Durch die Drehung fliesst der induktive Widerstand XL sowie das Duty Cycle (aktive Pulsbreite) in die Berechnungen ein.
Die dynamischen Werte sind logischerweise kleiner als die statischen, liegen jedoch immer noch zirka 45 mal höher als mit genutzter induzierter Energie.
Wenn laut Lorentz mindestens soviel kinetische (mechanische) Energie in die Drehung eingesetzt werden muss wie entnommene dann dürften sich die Werte nicht gross unterscheiden, was, wie jeder sehen kann, sie jedoch machen.
Also darf ich erneut behaupten, die physikalischen Gesetze irgendwie umgangen zu haben.
Leider ist hier niemand, der eventuelle Denkfehler aufzeigt und korrigiert. _________________ so manch Problem ist des Tüftlers geistige Nahrung |
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05.08.2019 22:25 |
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Bernhard

Anmeldungsdatum: 27.04.2016 Beiträge: 822 Geschlecht: 
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bist ja auch weit |
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hallo jack .
Zitat: | Leider ist hier niemand, der eventuelle Denkfehler aufzeigt und korrigiert. |
ja, dazu steckst du auch schon zu weit in der " MATERIE " !
kann ich gut verstehen , da sind " ratschläge " kaum möglich .
wie sagt man doch so schön : nur ein genie beherrscht " sein chaos " !
deine gedankengänge sind in deinem kopf , nur du weißt was du da gerade machst und warum das so und so sein muss .
bei uns in der werbung gibt einen spruch : ………….. " aber erklären kann man das nicht " !!
wünsche dir weiterhin GUTES GELINGEN !!
gr. bernhard |
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07.08.2019 03:28 |
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Jack

Anmeldungsdatum: 11.05.2008 Beiträge: 10635 Geschlecht: 
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(Kein Titel) |
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dieses mal geht es nicht um Ratschläge sondern um eventuelle Denkfehler betreffend Lorentz Kraft und den daraus resultierenden physikalischen Gesetzte.
Vielleicht stimmt meine Denkweise nicht, vielleicht übersehe ich etwas, vielleicht aber stimmt es und dann müsste einiges angepasst werden.
Wie auch immer, neue Spulen müssen her.
Ev. wäre es besser, über jeden Magneten eine Spule um das Rad gebogen zu machen und sie alle in Serie verbinden.
Dann bräuchte es auch nur eine Induktionsscheibe, dafür 20 Spulen mit jeweils 1 Henri Induktivität.
Das aber geht mir doch etwas zu weit
"kann ich gut verstehen , da sind " ratschläge " kaum möglich"
im Prinzip ist es ein einfaches Projekt, denn alle Daten inklusive Aufbau und Magnetdaten sind im Forum zu finden.
Es braucht etwas Verständnis für Elektronik sowie für Magnetismus.
Danke für die guten Wünsche  _________________ so manch Problem ist des Tüftlers geistige Nahrung |
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07.08.2019 14:22 |
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Bernhard

Anmeldungsdatum: 27.04.2016 Beiträge: 822 Geschlecht: 
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so ist es |
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hallo jack .
Zitat: | Danke für die guten Wünsche |
das ist ja wohl das mindeste was man einem anderen wünschen kann , der sich SOOO viel mühe gibt !
.
Zitat: | Es braucht etwas Verständnis für Elektronik sowie für Magnetismus. |
ja genau , es erfordert aber viel " fantasie " um das was man erreichen möchte , so hinzukriegen .
das wiederum braucht viel zeit und viele , viele versuche !
du jedenfalls bist auf der besseren seite , weil du alles gut aufzeichnest .
die meisten " bastler" in der richtung haben aber längst " das handtuch geschmissen " .
schau dich um , im netz , kaum noch neue MODELLE , oder ideen .
und trotzdem denke ich , es wird gehen , irgend wie .
den weg hat nur noch keiner gefunden .
diese enorme kraft ,die in den mag`s sitzt , mussssss nutzbar sein ! es muss einfach !
gr. bernhard  |
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07.08.2019 15:43 |
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Jack

Anmeldungsdatum: 11.05.2008 Beiträge: 10635 Geschlecht: 
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der Sinn dieser Themen |
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Daten nicht nur auf irgend einem "Zettel", der irgendwo in irgend einem Schreibblock ist, zu bewahren sondern mit Bilder, Texten, Messdaten, Gedanken so ablegen, dass später nachgeschaut werden kann.
"Wichtige" Handzeichnungen werden fotografiert und sind auch in den Themen zu finden.
Wobei; was ist wichtig
Nachbau:
Wenn alles selber gemacht wird ist nachbauen zwar nicht unbedingt einfach, jedoch für einen etwas versierten Bastler möglich.
Dies gilt auch für deine Modelle.
Sind Daten und ev. Zeichnungen vorhanden kann nachgebaut werden.
Auch ohne Verständnis für den Magnetismus funktionieren sie, das Verständnis kommt aber erst wenn man sich damit auseinander setzt.
Der Vorteil meiner Modelle sind die 3D Drucker Files, die ich bei Bedarf auch weiter gebe,
Der Nachteil ist die noch benötigte elektronische Steuerung.
Wobei es mit Reedkontakten auch möglich ist, bedingt jedoch viel Zeit und Fingerspitzengefühl beim ändern der Zeiten und Pulsbreiten. _________________ so manch Problem ist des Tüftlers geistige Nahrung |
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09.08.2019 03:49 |
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Bernhard

Anmeldungsdatum: 27.04.2016 Beiträge: 822 Geschlecht: 
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klar |
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hallo jack .
bei deinen elektronischen sachen ist aufzeichnen wichtig . klar !
und "Fingerspitzengefühl " natürlich besonders .
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Zitat: | Dies gilt auch für deine Modelle. |
meine modelle sollen nur zeigen , WIE es aufgebaut ist . dieses zeige ich in den video´s .
also das "grundgerüst " sozusagen .
da aber bei den magneten schon ein halber bis einen millimeter erhebliche unterschiede entstehen , brauche ich das nicht aufzuzeichnen .
.
für die allgemeinheit :
maßangaben wären , oder sind nur.... näherungs - werte ! ( kommt außerdem auf die stärke der mag`s an ! )
deshalb gibt es auch nicht von jedem einzelnen versuch , videos oder bilder .
manche versuche ( wie der name ja schon sagt ) werden , nachdem sie nicht funzen , gleich wieder verworfen .
jetzt in der "sommerpause " gibt es kaum neue erkenntnisse .
es geht aber weiter ! es lässt mir ja doch keine ruhe !
gr. bernhard
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Zitat: | man sich damit auseinander setzt. |
da ist es wieder das doofe wort !!
auseinandersetzen .
mensch : auseinandersetzen kann man zB. schreiende kinder oder gruppen .
mit einem THEMA muss man sich beschäftigen , es anpacken oder so .
ich befürchte nämlich , das unsere politiker ( wo auch immer ) genau das tun …… wo ist das problem ……. dann setz ich mich woanders hin !!!
die setzen sich wirklich auseinander .  |
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09.08.2019 19:34 |
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Jack

Anmeldungsdatum: 11.05.2008 Beiträge: 10635 Geschlecht: 
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Fehler erkannt und behoben |
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sich damit auseinandersetzen ist schon richtig, denn alles als eine einzige Einheit begreifen ist für Nachbauer beinahe unmöglich.
Man zerlegt es in einzelne Teile und befasst sich mit diesen.
Einiges muss genauer betrachtet werden, anderes ist bereits bekannt usw.
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Aus irgendwelchen Gründen versagte eine der neuen Batterien
Das aber ist schlecht, denn dadurch machten ein paar CMOS Ausgänge auf defekt.
Nach ersetzen der Batterie sowie der defekten Bauteile lief alles wieder, jedoch tauchte ein früherer Fehler auf.
Der negative Strom war um einiges grösser als der positive.
Hatte den Fehler nie gefunden.
Nun ersetzte ich jedes aktive Bauteil einzeln und testete die Werte.
Irgendwann ersetzte ich die PMOS und siehe da, die Werte waren wieder beinahe gleich.
Die PMOS haben unterschiedliche Innenwiderstände.
Muss mich nochmals mit den Daten beschäftigen, denn die Abweichungen bei den Innenwiderständen sind im Normalfall nicht so gross. _________________ so manch Problem ist des Tüftlers geistige Nahrung |
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09.08.2019 22:26 |
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Jack

Anmeldungsdatum: 11.05.2008 Beiträge: 10635 Geschlecht: 
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besser? |
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Da der Resetpuls vom Magnetdurchmesser für den Reset sowie für die Ansteuerung anhängig ist, ersetzte ich die 10mm Steuermagnete durch solche mit 5mm.
Der Resetpuls soll Mittig der Magnete erzeugt werden und kurz sein.
Dadurch ist je nach Polaristion der Magnete eine Rotation in beide Richtungen möglich.
Habe ein Weilchen gesucht, warum die Werte beim neuen Modell nicht so sind wie beim Modell auf Seite 11.
Es kann nicht nur an den Spulen liegen, denn diese haben ähnliche Werte.
Dann die Erkenntnis, die ich schon früher hatte: Die Abstände zwischen den Magneten sind bei halber Spulendurchmesser besser.
Beim jetzigen Modell sind sie statt der 30mm deren 40mm.
Der Gedanke, dass die Spule nicht so schnell umgepolt wird hat also nix gebracht, was auch Tests zeigten.
Nun muss ein neues Modell her.
Dieses mal verwende ich einen noch vorhandenen, nachleuchtenden PLA Kunststoff in der Hoffnung, dass dieser OK ist.
Die Rolle ist ungeöffnet und Vakuum verpackt.
Es gab früher einige Teile mit PLA, die, vor allem beim einpressen der Magnete, auseinander brachen.
Wenn es nix wird dann wird erneut PetG bestellt. _________________ so manch Problem ist des Tüftlers geistige Nahrung |
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11.08.2019 22:21 |
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Jack

Anmeldungsdatum: 11.05.2008 Beiträge: 10635 Geschlecht: 
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es will und will nicht so wie gewünscht |
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klappte nicht so wie gehoff.
PLA Kunststoff macht mehr Probleme als gedacht.
Die Flächen verziehen sich und wabbeln, beim Heissleim auftragen gibt es Dellen usw.
Muss wohl oder übel wieder auf PetG wechseln und stabilere Modelle erstellen.
Druckzeit pro Scheibe etwa 1 Tag, aber nur wenn kein Stromausfall zu melden ist.
Zuerst mal bestellen.
Vielleicht ist es nächste Woche soweit, dass die Teile fertig sind. _________________ so manch Problem ist des Tüftlers geistige Nahrung |
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16.08.2019 03:00 |
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